Zitate von Demosthenes

Informationen über Demosthenes

Anwalt, Demosthenes gilt als faszinierendster und berühmtester Redner der Antike (Griechenland, 384 - 322 v. Chr.).

Demosthenes · Geburtsdatum · Sterbedatum

Geboren am 11.01.-384 in Paiania
Gestorben am 31.12.-322 in Kalaureia/Selbstmord
Sternzeichen: ♑ Steinbock

• Auch Quellen und Brunnen versiegen, wenn man oft und viel aus ihnen schöpft.

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• Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riß hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.

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• Der Ausgangspunkt für die großartigsten Unternehmungen liegt oft in kaum wahrnehmbaren Gelegenheiten.
  • Engagement
  • Zukunft
  • Zufall

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• Die Gesetze gestatten nicht, daß zweimal gegen denselben über dasselbe ein Prozeß stattfinde.
  • Gesetz

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• Eingeführte Gesetze bedürfen einer ständigen Belebung.
  • Gesetz

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• Es gibt eine Schutzmaßname, die den Weisen allgemein bekannt ist und die allen Vorteil und Schutz bietet, vor allem Demokratien gegen Tyrannen - Argwohn.
  • Vorteil(e)
  • Schutz

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• Es liegt in der Natur des Menschen, Verleumdungen und Anklage gern zu hören, aber verdrießlich zu sein, wenn einer sich selbst lobt.
  • Natur

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• Geringfügige Chancen sind schon oft der Beginn großer Unternehmungen gewesen.
  • Chance(n)
  • Werte - Worte - Management

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• Jede Rede erscheint eitel und nichtig, sobald die Tat ihr nicht Nachdruck gibt.

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• Jeder glaubt gern, was er wünscht, die Dinge aber sind oft anders beschaffen.
  • Erika Pluhar spricht . . .
  • Otto Clemens spricht . . .

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• Jeder strebt nach dem, was ihm Vorteil bringt.
  • Vorteil(e)

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• Jemand an die Gefallen zu erinnern, die man ihm getan hat, kommt einem Vorwurf ziemlich gleich.

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• Ne bis in idem! - Nicht zweimal in der gleichen Sache = gegen den gleichen Angeklagten! (Aus dem Griechischen übernommen).

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• Nicht zweimal in der gleichen Sache = gegen den gleichen Angeklagten! - Ne bis in idem! (Aus dem Griechischen übernommen).

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• Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr.
  • Mensch(en)

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• Unmöglich ist es, daß der Ungerechte, der Meineidige, der Lügner, eine dauerhafte Macht besitze. Eine solche Macht hält für einmal und auf kurze Zeit. Sie blüht, wenn es glückt, in Hoffnung auf, aber, von der Zeit belauert, fällt sie von selbst zusammen.
  • Macht

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• Unmöglich können wir das Betragen anderer mit Strenge prüfen, wenn wir nicht selbst zuerst unsere Pflicht erfüllen.
  • Kontrolle
  • Pflicht

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• Wir halten uns Mätressen zu unserem Vergnügen, Konkubinen für unsere tägliche Versorgung und Ehefrauen, damit sie uns legitime Nachfahren gebären.

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• Wir heiraten, um legitime Kinder und eine treue Hüterin des Hauses zu bekommen; wir halten uns Konkubinen zu unserer täglichen Bedienung, aber wir suchen die Hetären wegen der Freuden der Liebe auf.
  • Liebe
  • Treue
  • Kind(er)

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• As a vessel is known by the sound, whether it be cracked or not; so men are proved, by their speeches, whether they be wise or foolish.

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