Zitate von Dag Hammarskjöld

Informationen über Dag Hammarskjöld

Politiker, UNO-Generalsekretär vom 10. 04. 1953 - 18. 09. 1961, starb bei Flugzeugabsturz, erhielt 1961 den Friedens-Nobelpreis, "Jeder Tag - ein Leben" (Schweden, 1905 - 1961).

Dag Hammarskjöld · Geburtsdatum · Sterbedatum

Dag Hammarskjöld wäre heute 119 Jahre, 1 Monat, 21 Tage oder 43.517 Tage alt.

Geboren am 29.07.1905 in Jönköping
Gestorben am 18.09.1961 in Ndola/Sambia
Sternzeichen: ♌ Löwe

• Nur Leben erfüllt des Lebens Forderung.
  • Leben

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• Schau nicht zurück und träume nicht von der Zukunft. Beides wird dir die Vergangenheit nicht zurückgeben, noch Deine anderen Tagträume erfüllen. Deine Pflicht, Dein Lohn, Dein Los sind hier und jetzt.
  • Vergangenheit
  • Träume - Vision(en)
  • Pflicht

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• Selbst in der kleinsten Gabe mußt du den Willen haben, alles zu geben.

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• Sich des Erfolgs freuen, ist etwas anderes, als ihn für sich in Anspruch nehmen.

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• Sich selbst verzeihen? Nein, das geht nicht: uns muß verziehen werden. Aber wir können an Verzeihung nur glauben, wenn wir selber verzeihen.

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• Sorge nicht, wohin dich der einzelne Schritt führt: Nur wer weit blickt, findet sich zurecht.
  • Zukunft

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• Suche nicht die Vernichtung. Sie wird dich finden. Suche den Weg, der zur Vollendung führt.

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• Uns fehlt die Geduld des Lebens.
  • Geduld

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• Verstehen - durch Stille. Wirken - aus Stille. Gewinnen - in Stille.

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• Verzeihung ist die Antwort auf den Kindertraum vom Wunder, wodurch das Zerschlagene heil wird und das Schmutzige rein.

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• Warum wimmern über diesen kleinen Tod? Zieh ihn an dich, rasch, und mit einem Lächeln. Stirb diesen Tod und geh frei weiter, eins mit deiner Aufgabe, ganz im Einsatz der Stunde.

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• Was dem Leben Wert gibt, kannst du erreichen - und verlieren. Doch nie besitzen.
  • Leben

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• Was die Elite von der Masse scheidet, ist nur die Forderung nach Qualität. Und dies in einer Verantwortung für alle allen gegenüber und für die Vergangenheit der Zukunft gegenüber, eine Verantwortung, welche eine demütige und spontane Integration im Leben spiegelt - in dessen unendlicher Perspektive und niemals wiederkehrendem Jetzt.
  • Leben
  • Zukunft
  • Verantwortung

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• Was du durch Nachgeben gewinnen kannst, nimm niemals an!

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• Wenn der Weg unendlich scheint und plötzlich nichts mehr gehen will, wie du es wünschst, gerade dann darfst du nicht zaudern.

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• Wer nie gelitten hat, der weiß auch nicht, wie man tröstet.
  • Tod - Trauer - Trost - Beistand
  • Ostern
  • Erika Pluhar spricht . . .

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• Wer vom Schicksal herausgefordert wird, entrüstet sich nicht über die Bedingungen.
  • Schicksal

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• Wie brennt doch das Gedenken jeder Stunde, die ich vertan.

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• Wie tot kann ein Mann sein hinter einer Fassade von großer Tüchtigkeit, Pflichttreue - und Ehrgeiz. Gelobt sei die Unrast als Zeichen, daß noch Leben vorhanden ist.
  • Leben
  • Mann/Männer
  • Pflicht

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• Wie willst du die Fähigkeit zuzuhören bewahren, wenn du niemals zuhörst?

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