Zitate von Dag Hammarskjöld
Ein bekanntes Zitat von Dag Hammarskjöld:
In seinem Spiel kann der Körper das Muster lernen für die Tat. Seine Lust kann den Weg zum Leiden weisen.
Informationen über Dag Hammarskjöld
Politiker, UNO-Generalsekretär vom 10. 04. 1953 - 18. 09. 1961, starb bei Flugzeugabsturz, erhielt 1961 den Friedens-Nobelpreis, "Jeder Tag - ein Leben" (Schweden, 1905 - 1961).
Dag Hammarskjöld · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dag Hammarskjöld wäre heute 119 Jahre, 1 Monat, 19 Tage oder 43.515 Tage alt.
Geboren am 29.07.1905 in Jönköping
Gestorben am 18.09.1961 in Ndola/Sambia
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 100 Zitate von Dag Hammarskjöld
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Für den, der glaubt, wird das letzte Wunder größer als das erste sein.
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Gerade wenn wir alle ganz sichergehen wollen, schaffen wir eine Welt voll äußerster Unsicherheit.
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Gib uns Frieden mit dir, Frieden mit den Menschen, Frieden mit uns selbst und befreie uns von Angst.
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Glauben - das heißt: nicht zweifeln!
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Gott ist eine bequeme Formel auf dem Bücherbrett des Lebens, stets zur Hand und wenig gebraucht.
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Güte ist etwas so Einfaches: Immer für andere da sein.
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Im Zentrum unseres Wesens ruhend, begegnen wir einer Welt, in der alles auf gleiche Art in sich ruht. Dadurch wird der Baum zu einem Mysterium, die Wolke zu einer Offenbarung und der Mensch zu einem Kosmos, dessen Reichtum wir nur in Bruchteilen erfassen.
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In seinem Spiel kann der Körper das Muster lernen für die Tat. Seine Lust kann den Weg zum Leiden weisen.
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Ist das Leben arm? Ist nicht eher deine Hand zu schmal, sind deine Augen trüb? Du bist es, der wachsen muß!
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Je teurer du nach innen lauschest, um so besser wirst du hören, was um dich ertönt. Nur wer hört, kann sprechen.
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Jeden Morgen soll die Schale unseres Lebens hingehalten werden, um aufzunehmen, zu tragen und zurückzugeben.
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Jeder Tag der erste - jeder Tag ein Leben.
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Jene Würde allein ist wirklich, die nicht verringert wird durch die Gleichgültigkeit der anderen.
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Laß nie den Erfolg seine Leere verbergen, die Leistung ihre Wertlosigkeit, das Arbeitsleben seine Öde. Behalte den Sporn, um weiter zu kommen, den Schmerz in der Seele, der uns über uns selber hinaustreibt.
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Leben in Gott ist nicht Flucht aus dem Leben, sondern der Weg zur vollen Einsicht.
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Lob und Tadel, die Winde von Erfolg und Mißerfolg blasen spurlos über dieses Leben hinweg, ohne sein Gleichgewicht zu erschüttern.
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Miß nie des Berges Höhe, ehe du den Gipfel erreicht hast. Dort wirst du sehen, wie niedrig er ist.
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Mißachtung für deine Mitmenschen hindert dich nicht, bei fortwährender Selbstachtung nach ihrer Achtung zu streben.
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Nicht als Brücke zur Zukunft, durch seinen Inhalt ist das JETZT bedeutungsvoll.
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Nur der verdient Macht, der sie täglich rechtfertigt.