Zitate von Charles Tschopp

Informationen über Charles Tschopp

Schriftsteller, Aphoristiker (Schweiz, 1899 - 1982).

Charles Tschopp · Geburtsdatum · Sterbedatum

Charles Tschopp wäre heute 125 Jahre, 11 Monate, 8 Tage oder 45.998 Tage alt.

Geboren am 07.06.1899 in Rheifelden
Gestorben am 29.05.1982 in Aarau
Sternzeichen: ♊ Zwillinge

• Fast jeder Beruf ist mehr als Beruf: Eine leichte Krankheit, ja Verrücktheit der Seele.
  • Beruf

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• Fluchen ist eine bei Männern häufige und sehr merkwürdige Art zu weinen.

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• Früher fürchtete, heute sucht man Gott.
  • Sucht

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• Geben ist seliger als annehmen müssen.

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• Gefühle mögen uns irren lassen, der Verstand dagegen betrügt uns.
  • Verstand

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• 

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• Geld gilt.
  • Gut und Geld
  • Dienstag

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• Gewisse Krankheiten gehören zum Charakter bestimmter Leute.
  • Charakter

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• Großstädte sind die zoologischen Gärten der Menschheit.

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• Grundsätze dürfen selten unsere Taten regieren und müssen sie doch oft entschuldigen.

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• Güte ist die Höflichkeit der Seele.
  • Höflichkeit

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• Haß macht häßlich. (Anm. der Redaktion: Dieses Zitat wird zwei Persönlichkeiten zugeordnet. Daher ist es zwei Mal im Datenbestand).
  • Zitate

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• Indem die Technik unsere Hoffnungen, Sehnsüchte, Wünsche zu befriedigen scheint, verwandelt sie diese in verfluchte, lästige Bedürfnisse.

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• Ins Budget des eigenen Lebens setze man ruhig nur einen Posten ein: Unvorhergesehenes.
  • Budget

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• Intelligenz wirkt auf mittelmäßige Menschen wie Impertinenz.
  • Mensch(en)

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• Jede Religion hat die Ungläubigen, die sie verdient.
  • Religion

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• Jeder Gedanke ist eine Übertreibung - auch dieser.
  • Gedanken - Wünsche - Träume

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• Jeder Naturwissenschaftlicher weiß: Wachsende Gewebe sind zart.

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• Jung ist, wer seinen "Erfahrungen" noch trotzen kann.

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• Junge Leute glauben, einen Engel zu lieben und meinen, die Liebe sei deswegen himmlisch. Ältere wissen, man liebt immer nur Menschen, und die wahre Liebe ist trotzdem himmlisch.
  • Liebe

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• Keine Art ohne Unart.

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