Zitate von Carl Hilty

Informationen über Carl Hilty

Jurist, Philosoph, Politiker (Schweiz, 1833 - 1909).

Carl Hilty · Geburtsdatum · Sterbedatum

Carl Hilty wäre heute 191 Jahre, 2 Monate, 0 Tage oder 69.821 Tage alt.

Geboren am 28.02.1833 in Werdenberg
Gestorben am 12.10.1909 in Clarens
Sternzeichen: ♓ Fische

• Auch alle Religionen und Kirchlichkeiten, das glauben Sie mir, sind bloß so viel wert, als sie das wahre Glück lehren und die Menschen dazu erziehen; sonst gar nicht sehr viel, wenn sie jammernde und vor allen Menschen oder Ereignissen sich immer fürchtende Schwächlinge hervorbringen.
  • Glück
  • Religion
  • Mensch(en)

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• Auch im Christentum gibt es noch Leiden und muß es sogar solche geben; aber sie sind fruchtbar und glücksbringend, während die andern unfruchtbar sind. Immer folgt nun auf Leiden Glück. Das ist das Glück im Unglück, welches ein unfehlbares Zeichen jedes wahren Christentums ist.
  • Glück
  • Religion
  • Unglück

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• Bei jeder Arbeit ist es vor allem wichtig, daß man zuerst einmal einfach irgendwie anfängt. Dann kommt die Sache in Fluß.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Bis auf einen gewissen Grad wird auch das Christentum stets einen nationalen Typus annehmen.
  • Christentum - Jesus

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• Das allerbeste Zeichen des inneren Fortschrittes ist es, wenn es einem in möglichst guter und hoch gesinnter Gesellschaft wohl ist und in gewöhnlicher immer weniger.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Das auf dieser Welt erreichbare dauernde Glück besteht in beständiger nützlicher Arbeit.
  • Glück
  • Welt

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• Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.
  • Glück
  • Schwierigkeiten

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• Das Glück läßt sich jagen von jedem Jägerlein; mit Wagen und Entsagen, muß es erstritten sein.
  • Glück

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• Das Leben kann und soll im Alter immer schöner und großartiger werden, leichter aber wird es nicht.
  • Alter
  • Leben

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• Das menschliche Dasein ist zu traurig ohne Gottesglaube.

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• Das muß unsere allzu materialistisch gewordene Zeit also erst wieder lernen, mit Schmerzen lernen, was Glück ist.
  • Glück
  • Schmerz
  • Politik(er)

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• Das wahre Christentum ist die Übereinstimmung der innersten Herzensempfindungen mit dem Wesen Jesu Christi. Wo das ist, ist Christentum, wo es nicht ist, bei aller Lehre keines.
  • Christentum - Jesus

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• Das wichtigste geistige Hilfsmittel, im Alter jung zu bleiben, heißt wohl: Immer Neues lernen, sich überhaupt für etwas interessieren und stets noch etwas vor sich zu haben.
  • Alter

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• Der eigentliche Wendepunkt des menschlichen Lebens ist der, in welchem man Arbeit, selbst Mühsal und Kampf der Ruhe und dem Genuß vorzieht.
  • Genuss
  • Kampf

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• Der Friede ist stets nur um Haarbreite vom Krieg entfernt.
  • Friede
  • Krieg

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• Der Hochzeitstag ist der entscheidenste Tag im Leben, nicht nur der Frauen.

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• Der Mensch soll der Vorsehung, die ihn führt, nicht vorlaufen wollen.
  • Mensch(en)

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• Der Mensch wird erst seines Geistes, seines Körpers und seiner Zeit Herr, wenn er sich an die mäßigstmögliche Lebensart gewöhnt hat.
  • Mensch(en)

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• Der rasche innere Fortschritt geschieht nur durch starke Erschütterungen.
  • Fortschritt

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• Die Arbeit ist eine Quelle der Gesundheit.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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