Zitate von Buddha "Der Erleuchtete"
Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.
Informationen über Buddha "Der Erleuchtete"
Stifter der Weltreligion des Buddhismus (Indien, 560 - 480 v. Chr.).
Buddha "Der Erleuchtete" · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 01.01.-560 in Kapilawastu
Gestorben am 31.12.-480 in Kusinara
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 29 Zitate von Buddha "Der Erleuchtete"
-
Alle Menschen sind eins. Was sie unterscheidet ist der Name, den man ihnen gibt.
-
Das Glück liegt in uns - nicht in den Dingen.
-
Der Mensch leidet, weil er Dinge zu besitzen und zu behalten begehrt, die ihrer Natur nach vergänglich sind.
-
Der Weg liegt nicht im Himmel - der Weg liegt im Herzen.
-
Die Zeit ist ein großer Lehrer. Das Unglück: Sie tötet ihre Schüler.
-
-
Dies nun, o Mönche, ist die edle Wahrheit vom Leiden. Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Sterben ist Leiden, Kummer, Wehklage, Schmerz, Unmut und Unrast sind Leiden; die Vereinigung mit Unlieben ist Leiden; die Trennung von Lieben ist Leiden; was man wünscht, nicht zu erlangen, ist Leiden, kurz gesagt, die fünf Arten des Festhaltens am Sein sind Leiden.
-
Du bist Ich - Tat twam asi.
-
Du lächelst, und die Welt verändert sich.
-
Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.
-
Jedes Staubkörnchen, auf das wir treten, kann in ein Kind der Wahrheit verwandelt werden.
-
Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.
-
Nicht durch die Feindschaft kommt in dieser Welt Feindschaft zur Ruhe. Durch Nichtfeindschaft kommt sie zur Ruhe.
-
Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf, Hass hört durch Liebe auf.
-
Niemand rettet uns - außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen.
-
Tag und Nacht wächst der Schatz guter Taten bei denen, welche Gärten und Haine anlegen, Brücken errichten, Brunnen und Wasserleitungen bauen.
-
Tat twam asi. - Du bist ich.
-
Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und seine Umwelt hinausheben können, gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden, Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit, Eitelkeit und Geringschätzung, Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe zu den wesentlichsten.
-
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.
-
Vier Arten der Nahrung sind für die Wesen vorhanden - den entstandenen zur Erhaltung, den entstehenden zur Entwicklung: körperbildende Nahrung, grob oder fein, zweitens Berührung, drittens geistiges Innewerden, viertens Bewußtsein.
-
Was ist die Welt? Das, worin Vergehen waltet.