Zitate von Blaise Pascal
Ein bekanntes Zitat von Blaise Pascal:
Die Qualität von Gerechtigkeit und Wahrheit ist zu fein, als daß man sie mit unseren klobigen menschlichen Instrumenten messen kann.
Informationen über Blaise Pascal
Religionsphilosoph, Naturwissenschafter, Physiker, entwickelte 1640 das "Pascalsche Dreieck" (Frankreich, 1623 - 1662).
Blaise Pascal · Geburtsdatum · Sterbedatum
Blaise Pascal wäre heute 400 Jahre, 10 Monate, 14 Tage oder 146.416 Tage alt.
Geboren am 19.06.1623 in Clermont-Ferrand
Gestorben am 19.08.1662 in Paris
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 500 Zitate von Blaise Pascal
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Im Reiche des Fleisches herrscht recht eigentlich die Begehrlichkeit - im Reiche des Geistes recht eigentlich die Neugierde - in der Weisheit recht eigentlich der Stolz.
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In allen Dingen weckt die Kontinuität den Ekel.
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In der Liebe gilt Schweigen oft mehr als Sprechen.
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In einer großen Seele ist alles groß.
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In seiner Religion muß man aufrichtig sein: wahre Heiden, wahre Juden, wahre Christen.
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Innerer Vorbehalt (beim Eid). - Reservatio mentalis.
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Instinkt und Vernunft: Merkmale von zwei Naturen.
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Je mehr Einsicht man hat, desto mehr Größe und Niedrigkeit entdeckt man im Menschen.
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Je mehr Geist man hat, desto mehr originelle Menschen entdeckt man. Alltägliche Leute finden bei den Menschen keine Unterschiede.
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Je weiser und besser ein Mensch ist, um so mehr Gutes bemerkt er in den Menschen.
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Jede Religion ist falsch, die in ihrem Glauben nicht einen Gott als Grund aller Dinge verehrt.
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Jeder trägt in sich das Urbild der Schönheit, deren Abbild er in der großen Welt sucht.
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Keine Religion als die christliche hat gelehrt, daß der Mensch als Sünder geboren wird.
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Liebe hat kein Alter, sie wird ständig neu geboren.
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Man bessert sich oft gründlicher durch den Anblick des Bösen als durch das Vorbild des Guten - es ist gut, sich daran zu gewöhnen, aus dem Bösen Nutzen zu ziehen, da es so häufig ist, während das Gute so selten vorkommt.
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Man gilt in der Welt nicht für einen Sachverständigen in Versen, wenn man nicht mit dem Aushängeschild des Dichters, Mathematikers usw. auftritt.
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Man ist nicht unglücklich ohne Gefühl; ein zerstörtes Haus ist es nicht. Nur der Mensch ist unglücklich.
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Man läßt sich gewöhnlich lieber durch Gründe überzeugen, die man selbst erfunden hat, als durch solche, die anderen in den Sinn gekommen sind.
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Man muß die Tugend eines Menschen nicht nach seinen außergewöhnlichen, sondern nach seinen gewöhnlichen Handlungen messen.
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Man muss einen Gedanken haben, der hinter dem ausgesprochenen Gedanken liegt, und alles von da aus beurteilen, während man scheinbar so spricht wie das Volk.