Zitate von Benjamin Franklin
Ein bekanntes Zitat von Benjamin Franklin:
Wer sich nicht raten läßt, dem ist nicht zu helfen.
Informationen über Benjamin Franklin
Schriftsteller, Naturwissenschafter, Verleger, Politiker, Diplomat, ab 1785 Gouverneur von Pennsylvania, gilt als einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten (USA, 1706 - 1790).
Benjamin Franklin · Geburtsdatum · Sterbedatum
Benjamin Franklin wäre heute 318 Jahre, 8 Monate, 27 Tage oder 116.418 Tage alt.
Geboren am 17.01.1706 in Boston
Gestorben am 17.04.1790 in Philadelphia
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 361 Zitate von Benjamin Franklin
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Gott hilft denen, die sich selber helfen.
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Gut getan ist besser als gut gesagt.
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Habe deine Augen offen, bevor du heiratest, halb geschlossen nachher.
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Haben die Männer Arbeit, so sind sie am zufriedensten; denn an den Tagen, an denen sie arbeiten, waren sie guten Mutes und froher Laune. Und in dem Bewußtsein, tagsüber gute Arbeit geleistet zu haben, verbrachten sie fröhlich den Abend; aber an ihren freien Tagen waren sie rebellisch und streitsüchtig.
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Halte das Gewissen rein, dann befürchte nichts.
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Hier kommt ein Redner mit seiner Flut von Worten und seinem Tropfen Verstand.
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Hüte dich vor kleinen Verlusten! Ein kleines Leck bringt ein großes Schiff zum Sinken.
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Hüte dich, alles was du besitzest, als dein Eigentum zu betrachten.
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Ich habe wenige an Hunger sterben sehen, am Überessen aber hunderttausend.
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Ich hätte nichts gegen eine Wiederholung des gleichen Lebens - von Anfang an. Ich würde nur den Vorteil erbitten, den Schriftsteller bei der zweiten Auflage genießen: einige Fehler in der ersten zu verbessern.
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Ich hoffe, daß der Frieden dauern wird und daß die Menschen auf die Dauer, da sie sich vernünftige Wesen nennen, Vernunft und gesunden Menschenverstand genug haben werden, um ihre Differenzen beizulegen, ohne einander die Kehlen abzuschneiden; denn nach meiner Ansicht gab es noch niemals einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.
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Ihr klagt über die vielen Steuern: Unsere Trägheit nimmt uns zweimal so viel ab, unsere Eitelkeit dreimal so viel und unsere Torheit viermal so viel.
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In der Not ist schlecht handeln.
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In öffentlichen Angelegenheiten handeln nur wenige aus bloßer Rücksicht auf das Wohl ihres Landes, was sie auch immer vorschützen mögen, und wenn ihre Handlungen auch wirklich dem Lande zum Nutzen gereichen, haben die Menschen doch ursprünglich erwogen, daß ihr eigener Vorteil und derjenige des Landes eins seien.
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In Wirklichkeit ist vielleicht keine unserer natürlichen Leidenschaften so schwer zu überwinden wie der Stolz.
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Ist die Zeit das Kostbarste unter allem, so ist Zeitverschwendung die allergrößte Verschwendung.
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Kein Liebesgenuß außer aus Gründen der Gesundheit oder der Nachkommenschaft.
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Kein Volk ist je durch Handel verdorben worden.
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Keine Nation ist je durch Handel ruiniert worden.
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Keine noch so große Macht kann Menschen zwingen, ihre Meinung zu ändern.