Zitate von Bauernregel - Bauernweisheit
Ein bekanntes Zitat von Bauernregel - Bauernweisheit:
Um die Zeit von St. Kathrein wintert's gern ein.
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Die Gesetze der Natur und der bäuerliche Jahreskreislauf in Reimen.
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Will der Mai ein Gärtner sein, trägt er nicht in Scheunen ein.
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Willige Pferde soll man nicht spornen.
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Willst den Nachbarn glücklich seh'n, darfst nicht in der Sonn' ihm steh'n.
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Willst du auf das Wetter achten, mußt du im Herbstmond die Eichäpfel beachten: Haben sie Maden, wird's wohl geraten; haben sie Fliegen, wirst ein Mitteljahr kriegen; haben sie Spinnen, wird ein schlecht' Jahr beginnen.
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Willst du beim Bau nicht weinen, bau nur mit eignen Steinen.
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Willst du gelobt sein, so stirb.
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Willst du Gerste, Erbsen, Zwiebeln dick, so säe an Sankt Benedikt.
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Willst du Korn im Überfluß, sä es an Egidius; wenn du's säst ins freie Land, vor und nach des Neumonds Stand, wächst kein Unkraut und kein Brand.
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Willst du wissen des Weines Frommen, so laß den Mai zu Ende kommen.
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Willst Glück du haben mit dem Vieh, so fütt're pünktlich, plage nie.
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Wind in der Nacht am Tage Wasser macht.
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Wind in der Silvesternacht, wenig Hoffnung aufs Jahr macht.
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Windet es am Gregoritag muß man die Handschuhe flicken, weil es noch kalt wird.
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Windiger und dürrer März, nasser April, Mai windig und zwischen beiden, macht gutes Jahr und Weiden.
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Windstill muß Sankt Stephan sein, soll der nächste Wein gedeihn.
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Winter und Sommer haben verschiedene Sinnen: Der Winter muß verzehren und der Sommer gewinnen.
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Winter und Sommer reichen sich die Hände.
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Winter weich - Kirchhof reich.
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Wintermist ist Sommerpfeffer.
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Winternebel bringt bei Ostwind Tau, der Westwind trägt ihn aus der Au.