Zitate von Bauernregel - Bauernweisheit
Ein bekanntes Zitat von Bauernregel - Bauernweisheit:
Wer's Wetter scheut, kommt niemals weit.
Informationen über Bauernregel - Bauernweisheit
Die Gesetze der Natur und der bäuerliche Jahreskreislauf in Reimen.
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Besser schlichten als richten.
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Besser verbauert als versauert.
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Besser weniger säen und wohl ackern, denn viel säen und übel ackern.
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Bettelleut' schlafen am ruhigsten.
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Bienen und Schafe ernähren den Mann im Schlafe.
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Bier nährt, Wein zehrt.
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Bis die Höhlen dreimal mit Schnee gefüllt sind, weht immer noch der Winterwind.
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Bis Pfingsten laß den Pelz nicht fahren, nach Pfingsten ist's gut, ihn zu bewahren.
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Bis Weihnacht gibt es Speck und Brot, nachher kommt Kält und Not.
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Bis Weihnacht Juchhe, nach Weihnacht O weh.
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Bischof Felix zeiget an, was wir in vierzig Tag' für Wetter han.
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Bläst der April mit beiden Backen, gibt's genug zu jäten und zu hacken.
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Bläst der Juni ins Donnerhorn, so bläst er ins Land das gute Korn.
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Bläst der Wind im Februar ins Horn, bläst er im Sommer auch ins Korn.
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Bläst im August der Nord, so dauert gutes Wetter fort.
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Bleiben die Schwalben lange, sei vor dem Winter nicht bange.
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Bleiben die Störche noch nach Bartholomä, so kommt ein Winter, der tut nicht weh.
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Bleiben jetzt die Schwalben lange, so sei vor dem Wetter nicht bange.
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Bleiben Störche und Reiher noch nach Bartholomä, kommt ein Winter, der tut nicht weh.
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Bleibt der April recht sonnig und warm, macht er den Bauern auch nicht arm.