Zitate von Anne Lindbergh-Morrow
Ein bekanntes Zitat von Anne Lindbergh-Morrow:
Ich bin der Meinung, das man das eigene Ich, die innere Quelle, am besten in der Einsamkeit wiederfindet.
Informationen über Anne Lindbergh-Morrow
Schriftstellerin, heiratete am 27. 5. 1929 Charles Lindbergh, Co-Pilotin ihres Mannes, 20. 4. 1930: Geschwindigkeitsrekord für den Flug Los Angeles - New York in 14 Stunden und 45 Minuten, veröffentlichte 13 Werke, "Gift From the Sea" (USA, 1907 - 2001).
Anne Lindbergh-Morrow · Geburtsdatum · Sterbedatum
Anne Lindbergh-Morrow wäre heute 117 Jahre, 3 Monate, 24 Tage oder 42.851 Tage alt.
Geboren am 22.06.1907
Gestorben am 07.02.2001 in Passumpsic/Vermont
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 103 Zitate von Anne Lindbergh-Morrow
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Es ist großartig, wenn man bedenkt, was die verschiedenen Menschen aus der Ehe gemacht haben. Als hätte jeder einen Wurzelstock bekommen, um sich daran zu versuchen.
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Es ist leichter, eigenen Kummer zu ertragen.
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Es ist merkwürdig, daß die Fliegerei, die jüngste und modernste Tätigkeit, einen in Kontakt mit den Elementen zurückführt.
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Es sind triviale, äußerliche Dinge, die auf tiefe Quellen der Sicherheit, des Vertrauens, des Friedens verweisen und somit auf die ganze unbewußte, kaum wahrgenommene, kostbare Struktur des Lebens.
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Frau zu sein bedeutet, daß die Interessen und Pflichten wie die Speichen von einer Radnabe vom Muttertrieb in alle Richtungen ausgehen.
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Gewissensbisse sind Selbstbetrug, ein Sichnähren von Illusionen.
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Hinab in die Dunkelheit. Nie habe ich mir vorgestellt, daß der Tod so ruhig und sanft sein würde. Ein langsamer wunderbarer Abstieg in die Unterwelt.
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Ich bin der Meinung, das man das eigene Ich, die innere Quelle, am besten in der Einsamkeit wiederfindet.
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Ich glaube nicht, daß man jemals eine perfekte Ehe geliefert bekommt. Es ist wie beim Gesicht, dem Körper, den Bedingungen und dem Leben. Man erhielt sie, um sie zu gestalten.
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Ist das Herz voll Liebe, bleibt kein Raum mehr für Angst, Zweifel und Unentschlossenheit. Und diese Furchtlosigkeit ist es, die gute Tänzer aus uns macht.
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Ist es nicht das, was jede Frau empfindet: das Bedürfnis, sich unentwegt zu verströmen?
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Ist man sich selber fremd, dann ist man auch den anderen entfremdet.
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Je mehr man gibt, desto mehr hat man zu geben - es ist wie mit der Milch in der Mutterbrust.
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Jede lebendige Beziehung ist einem Verwandlungsprozeß, einem Erweiterungsprozeß unterworfen und muß sich immer neue Formen schaffen.
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Jeder Mensch ist eine Linse für Strahlen aus der Vergangenheit und Zukunft.
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Jeder Mensch, besonders jede Frau, sollte einmal im Jahr, einmal in der Woche, einmal am Tag allein sein. Wie revolutionär das klingt und wie undurchführbar!
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Jedes Paar schafft sich seine eigene Ehe.
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Krieg, Gefangenschaft, Überleben zwingen dem Menschen Einfachheit auf. Der Mönch und die Nonne wählen sie freiwillig.
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Leid läßt sich nicht teilen. Jeder trägt seine Bürde allein, als seine Weise.
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Leiden ist - ganz gleich, von wie vielen es geteilt wird - immer eine individuelle Erfahrung.