Zitate von Andreas Nikolaus "Niki" Lauda
Das bekannteste Zitat von Andreas Nikolaus "Niki" Lauda:
Es gibt kein würdigeres Experimentierfeld als die Formel 1, um an die äußersten Grenzen des Machbaren vorzustoßen.
Informationen über Andreas Nikolaus "Niki" Lauda
Rennfahrer, Formel-1-Weltmeister 1975, 1977 und 1984, Feuerunfall am Nürburgring am 1.8.1976, 23.4.1979: Gründung der Fluglinie "Lauda air", 26.5.1991: Absturz einer Boeing 767, alle 223 Menschen starben nordwestlich von Bangkok (Österreich, 1949 - 2019).
Andreas Nikolaus "Niki" Lauda · Geburtsdatum · Sterbedatum
Andreas Nikolaus "Niki" Lauda wäre heute 76 Jahre, 2 Monate, 23 Tage oder 27.841 Tage alt.
Geboren am 22.02.1949 in Wien
Gestorben am 20.05.2019 in Zürich
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 68 Zitate von Andreas Nikolaus "Niki" Lauda
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Ich werde für's Fahren und nicht für's Parken bezahlt.
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Ich will nicht, dass tanzende Schwule wie Alfons Haider Vorbild für die Jugend sind.
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In der Formel 1 hast du nur gewonnen, wenn du sie überlebst.
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In Österreich zählt nur die Freunderlwirtschaft.
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In puncto Motivation ist Geld unschlagbar, es schafft eine klare Werteskala der Begehrlichkeit.
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Jeder Rennstall hatte immer schon die Möglichkeit, einem aufmüpfigen Nummer-zwei-Piloten ein Ei ins Nest zu legen - dazu braucht man weder Hi-Tech noch Funkverbindung zur Bordelektronik.
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Kimi mag ab und zu mal einen trinken, aber wir haben früher nach jedem Rennen gesoffen.
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Man muss als Zwerg das tun, was die Riesen nicht können.
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Manche glauben, wenn sie in einerm Auto sitzen, dann können sie ihr Recht mit Gewalt durchsetzen. Wie auch manche Fußgänger, die sich prinzipiell überall im Recht fühlen. Auch hier gilt: Es geht nur mit einem ausgewogenen Miteinander.
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Nachdem ich in meinem Beruf nur vom rechten Fuß lebe, ist es mir egal, wie ich aussehe.
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Ob Elektronik oder alte Vergasertechnik, ob meterbreite Reifenwalzen oder hochschultrige Schmal-Gummis, ob Funkverbindung oder Flaggen an den Boxen: Der Grand-Prix-Sport balanciert zu jeder Zeit an der äußersten Grenze der Physik, so daß die besten Fahrer der Welt gerade gut genug sind.
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Rasen auf öffentlichen Straßen, womöglich in Verbindung mit Alkohol - das ist das größte Verbrechen überhaupt. Autos sind dazu da, um von A nach B zu fahren, und nicht, um damit zu morden!
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Servus, Heinz. Kannst du mir sagen, warum unser Andi Goldberger Goldberger heißt? - Keine Ahnung. - Na, weil er immer Gold gewinnt! Aber wie hieße er, falls er immer nur Zweiter würde? - Silberberger! - Richtig, Heinz! Und wie, wenn er stets als Dritter auf dem Stockerl stünde? - Bronzeberger! - Sehr gut! Und wenn er nun niemals gewänne, Heinz, wie hieße er dann wohl? - Hhhmmm - Eisenberger? - Falsch! Gerhard Berger . . .
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Sie nützen die drahtlose Connection nur zum totalen Feedback aller denkbaren Daten. Die Ingenieure an der Box können live miterleben, wie ihr Motor in jeder Phase auf die Beanspruchung des Rennens reagiert. Mit diesen präzisen Unterlagen läßt sich in der Entwicklungsarbeit ein unglaubliches Niveau an technischer Ausreizung und Perfektion erreichen.
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Unser politisches System ist in meinen Augen tiefster Ostblock. Sobald die Politik einen Einfluß hat, hat die Wirtschaft nichts mehr mit Wettbewerb zu tun. Deshalb ist die extrem "straighte" Formel 1 jetzt wie Urlaub für mich.
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Viele legen ihren eigenen Fahrstil als Gradmesser für andere Verkehrsteilnehmer an. Das funktioniert so nicht. Der eine hat vielleicht wenig Routine, der andere traut sich nicht - Rücksicht zu nehmen, gehört zu den obersten Grundgeboten.
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Vier Formel-1-Parolen sind typisch für die Volksverdummung. Erstens: Die Fahrer sind Marionetten, die über Computer gesteuert werden. Zweitens: Die diversen Beschränkungen degradieren die Formel 1 zu einem Sparsamkeitsrennen oder Geschicklichkeitsfahren. Drittens: Auf das wahre Fahrkönnen der Piloten kommt es nicht mehr an. Viertens: Die ganze Formel 1 wird immer langweiliger.
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Warum zahlt ein Rennstall zehn Millionen Mark Jahresgage für einen Fahrer? Doch nicht deshalb, weil er irgendein Durchschnittstalent ist, sich brav an die Leine nehmen läßt und trotzdem Rennen für seine Firma gewinnt. Die Geldgeber von Williams, Lotus und McLaren, um einmal die bestbezahlenden Teams zu nennen, wissen ganz genau, daß ihre Zigmillionen-Einsätze in Technik und Vorbereitung sinnlos wären, wenn sie nicht die absolut tollsten Jungs im Cockpit hätten.
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Was manche Leute so kolossal beunruhigt, ist die Tatsache, daß es neuerdings möglich ist, aus den Boxen Funkverbindung zu den fahrenden Rennautos aufzunehmen. Und zwar nicht nur zu den Ohren des Piloten, sondern mittenrein in die Elektronik seines Autos.
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Wenn die Schubumkehr unerwartet einsetzt, dann hat man Vorwärtsbewegung und Rückwärtsbewegung gleichzeitig, da muß es alles zerlegen.
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