Zitate von André Malraux
Il n'y a pas cinquante manières de combattre, il n'y en a qu'une, c'est d'être vainqueur. Ni la révolution ni la guerre ne consistent à se plaire à soi-même.
Informationen über André Malraux
Politiker, Publizist, Kritiker, "Die Lockung des Westens", "Die Hoffnung", "So lebt der Mensch", "Der Kampf mit dem Engel", "Der Königsweg", "Stimmen der Stille" (Frankreich, 1901 - 1976).
André Malraux · Geburtsdatum · Sterbedatum
André Malraux wäre heute 122 Jahre, 5 Monate, 20 Tage oder 44.732 Tage alt.
Geboren am 03.11.1901 in Paris
Gestorben am 23.11.1976 in Créteil/Paris
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 111 Zitate von André Malraux
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Am besten ist die Erziehung, die man nicht merkt.
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Angst kann man in sich immer finden. Man muß nur tief genug suchen.
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Die höchste Verkörperung eines Künstlers ist die Absage an seine Meister ebenso wie die Vernichtung alles dessen, was er selbst einmal war.
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Die Männer haben ihre Reisen, die Frauen haben ihre Geliebten.
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Die Monumente im Leben eines Menschen werden nicht ordentlich aufgereiht. Es ist die Erfahrung, die einen Menschen einordnet.
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Ein "Nein", das dem Bösen ins Gesicht geschleudert wird, besitzt eine mystische, aus den Tiefen der Jahrhunderte herrührende Kraft.
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Ein Erbe kann nicht weitergereicht, es muß erobert werden.
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Eine Zukunft, von der man zu viel spricht, gehört bereits der Vergangenheit an.
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Ich verzeihe meinen Freunden, die Schlechtes über mich sagen, aber nicht denen, die es mir überbringen.
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In der Kunst und in der Politik ist gut gemeint das Gegenteil von gut.
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In der Politik ist es manchmal wie bei der Grammatik: Ein Fehler, den alle begehen, wird schließlich als Regel anerkannt.
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In unserer Zivilisation, deren große Symbole die Maschinen sind, hat der Mensch keine Bedeutung mehr.
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Jeder junge Mensch macht früher oder später die verblüffende Entdeckung, daß auch Eltern gelegentlich recht haben können.
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Kultur erwirbt man nicht, indem man viel liest, sondern indem man klug liest. Die Gesundheit wird auch nicht dadurch bewahrt, daß man viel ißt, sondern daß man klug ißt.
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Kultur ist die Gesamtheit aller Formen der Kunst, der Liebe und des Denkens, die, im Verlaufe von Jahrtausenden, dem Menschen erlaubt haben, weniger Sklave zu sein.
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Mit der Macht kann man nicht flirten - man muß sie heiraten.
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Niemand lebt davon, daß er das Leben verneint.
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Sagt man zu einer unauffälligen Frau, sie sei schön, wird sie zwar nicht schön, aber bezaubernd.
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Verständliche Sprache bei einem Politiker zeugt von gutem Gewissen.
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Was ist das klassische Erbe? - Nicht die Werke, die wir verehren, sondern die Werke, die uns helfen zu leben.