Zitate von Anaïs Nin
Ein bekanntes Zitat von Anaïs Nin:
Ich hielt immer Ausschau nach der Möglichkeit einer Begabung, denn die Kreativität des anderen nährt auch die eigene. Es ist ein gegenseitiger Antrieb. Was man selbst dazutut, bekommt man von anderen zurück.
Informationen über Anaïs Nin
Schriftstellerin, "Das Delta der Venus", Model, Tänzerin, Psychoanalytikerin (USA, 1903 - 1977).
Anaïs Nin · Geburtsdatum · Sterbedatum
Anaïs Nin wäre heute 121 Jahre, 7 Monate, 19 Tage oder 44.427 Tage alt.
Geboren am 21.02.1903 in Neuilly-sur-Seine/Paris
Gestorben am 14.01.1977 in Los Angeles
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 128 Zitate von Anaïs Nin
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Es gibt einige Veränderungen, die von außen bewirkt werden können; aber die größte und wichtigste Veränderung muß innerlich geschehen. Wir müssen uns als Menschen umformen.
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Es gibt gar keine bürgerliche Familie. Es gibt Familien, die nach bürgerlichen Maßstäben zu leben scheinen. Aber sobald man genauer hinsieht, gibt es keine bürgerliche Familie. Es gibt nur Einzelpersonen.
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Es gibt immer einen Ausweg, einen Ausweg durch den schöpferischen Willen.
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Es gilt, den Frauen klar zu machen, daß die persönliche Sphäre in der heutigen Zeit einen außerordentlichen Wert hat, denn uns bedroht die Gefahr der Enthumanisierung durch die Technologie, durch die Ausweitung des Universums, durch alles, was uns in Millionenzahlen denken läßt.
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Es ist ganz entscheidend für die Frau, daß sie die wahre Natur ihres weiblichen Wesens erkennt, würdigt und betont. Einige der Frauenrechtlerinnen übersehen diesen Punkt. Die Frauen sollen nicht Männer werden und die Welt wie Männer gestalten.
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Es ist so wichtig für uns einzusehen, daß Künstler zu unterstützen einfach bedeutet, für die Schöpfung und gegen die Zerstörung einzutreten.
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Frauen denken emotional. Ihre Sicht gründet auf Intuition.
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Frauen sollten toleranter sein in der Beurteilung der verschiedenen Wege im Kampf um die Befreiung. Denn es gibt so viele Wege und so viele verschiedene Probleme, und jede Frau hat ihre eigene Rolle zu spielen und ihre eigene Bedeutung.
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Für jeden Künstler bedeutet es einen Kampf, sich nicht der Kultur anzupassen, sondern etwas hinzuzufügen, die Zukunft zu gestalten.
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Für mich ist Krieg die Vervielfältigung unserer eigenen Feindschaften.
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Gauguin wußte mit einem Mal, daß er kein Bankangestellter war; er war ein Maler. Und so verließ er das Geldinstitut. Ich finde, wir haben ein Recht, den Kurs zu ändern.
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Große Kunst wurde aus großem Schrecken geboren, aus großer Einsamkeit, großer Unterdrückung und inneren Spannungen, und immer wirkt sie als Gegengewicht.
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Heute haben wir alles infrage gestellt, aber wir sind dafür in einen negativen Aufstand hineingeraten - wir sind eher dagegen als dafür.
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Ich bin nie auf ein Leben ohne Sinn gestoßen, man muß nur wirklich nach seinem Sinn suchen.
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Ich denke, daß die großen Veränderungen in der Welt von einem veränderten Bewußtsein ausgehen werden. Wir sind bewußter geworden; wir dürfen nicht verzweifeln.
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Ich gehe in mich, um herauszukommen.
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Ich glaube, daß die Männer sich bis zu einem gewissen Grad sehr befreit fühlen werden, wenn die Frauen nicht mehr versuchen, durch sie als Stellvertreter zu leben.
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Ich glaube, daß wir in einem Zeitalter leben, das in mehrfacher Hinsicht dem der Pest ähnelt.
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Ich habe kein Zutrauen zu Systemveränderungen, denn Systeme sind korrumpierbar, und ehe wir nicht den unkorrumpierbaren Menschen zustande gebracht haben, werden wir kein unkorrumpierbares System haben.
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Ich hielt immer Ausschau nach der Möglichkeit einer Begabung, denn die Kreativität des anderen nährt auch die eigene. Es ist ein gegenseitiger Antrieb. Was man selbst dazutut, bekommt man von anderen zurück.