Zitate von Altes Testament: Buch Jesus Sirach

Informationen über Altes Testament: Buch Jesus Sirach

Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.

• Dem Engherzigen gebührt kein Reichtum, oder was soll das Gold einem Knauserigen?

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• Dem Feuer gehen Qualm und Rauch voraus, so dem Blutvergießen Schimpfreden.
  • Rauchen - Tabak - Genuss

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• Dem gottlosen Vater flucht der Sohn, denn um seinetwillen trägt er Schmach.

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• Dem Hagelwetter leuchtet der Blitz voraus und dem Bescheidenen die Beliebtheit.

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• Dem im Korb gefangenen Vogel gleicht das Herz des Gewissenlosen: wie ein Kundschafter späht er nach einer Blöße.
  • Herz

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• Dem Menschen kündet das Herz die Stunden besser als sieben Wächter auf dem Wachtturm.
  • Mensch(en)
  • Herz

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• Dem Mistklumpen gleicht der Faule: jeder, der ihn aufhebt, schüttelt die Hand.

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• Dem Reuigen gestattet Gott die Umkehr und ermutigt die, denen die Hoffnung ausgehen will.
  • Gott

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• Dem Toren stellt der Wein manche Falle.
  • Wein

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• Dem Unverständigen nützt seine Gabe nichts, weil seine Augen siebenfach auf die Vergeltung sehen.

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• Dem Vater erwiesene Wohltat bleibt unvergessen, sie ist ein Guthaben gegenüber der eigenen Schuld.
  • Schuld

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• Demütige dich, ehe du zu Fall kommst.

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• Den Menschen schenkte Gott Einsicht, daß sie seiner Wunderkräfte sich rühmen. Mit ihnen stillen die Ärzte den Schmerz und bereiten die Apotheker ihre Salben, damit sein Werk kein Ende finde und Hilfe erstehe aus seinem Erdreich.
  • Hilfe
  • Schmerz
  • Gott

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• Den Mund des Einsichtigen sucht man in der Versammlung, und seine Worte erwägt man im Herzen.
  • Sucht
  • Wort(e)

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• Den Nächsten mordet, wer ihn ums Brot bringt, und Blut vergießt, wer dem Arbeiter den Lohn entzieht.

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• Den Sand am Meer und die Tropfen des Regens und die Tage der Ewigkeit - wer kann sie zählen?
  • Ewigkeit

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• Den unzüchtigen Sinn einer Frau kann man erkennen am Augenaufschlag und am Wimpernzucken.
  • Frau(en)
  • Sinn(e)

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• Den wohlanständigen Gast preisen die Lippen, der Ruf seines guten Benehmens steht fest. Der unanständige Gast wird im Tore gelästert, der Ruf seines schlechten Benehmens steht fest.
  • Gast - Feste - Gäste

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• Denke an das Ende - und laß ab von der Feindschaft, an Vergehen und Sterben - und enthalte dich der Sünde.
  • Ende

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• Denke an die Gebote - und grolle dem Nächsten nicht.

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