Zitate von Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Ein bekanntes Zitat von Altes Testament: Buch Jesus Sirach:
Einem Weibe mit dreisten Augen passe gut auf, und wund're dich nicht, wenn sie gegen dich sündigt. Wie ein durstiger Wanderer den Mund öffnet und vom ersten besten Wasser trinkt, so läßt sie sich vor jedem Pflocke nieder und öffnet ihren Köcher allen Pfeilen.
Informationen über Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
Weitere 664 Zitate von Altes Testament: Buch Jesus Sirach
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Vor dem Tode preise niemanden glücklich, denn an seinem Ende wird der Mensch erkannt.
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Vor der Zeit macht die Sorge alt.
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Vor drei Dingen bebt mein Herz, und vor dem vierten fürchte ich mich sehr: vor Stadtklatsch, Volksauflauf und Verleumdung - dies alles ist widerwärtiger als der Tod.
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Vor einem Fremden tue nichts Heimliches, denn du weißt nicht, was er davon an den Tag bringt.
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Wahrsagerei, Zeichendeutung und Träume sind nichtig, und was du hoffst, das bildet das Herz sich ein.
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Wandere nicht mit einem Tollkühnen, daß er dich nicht ins Unglück bringe.
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Warum überragt ein Tag den andern, da doch alles Tageslicht im Jahre von der gleichen Sonne stammt? Durch die Weisheit des Herrn sind sie unterschieden; er hat Zeiten und Feste mannigfaltig geordnet.
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Was aus Gewalttat emporwächst, hat keinen Trieb, und die Wurzel des Frevlers stößt auf Felsgestein wie Gräser an den Hängen des Bachtals - ehe noch Regen gekommen, sind sie verdorrt.
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Was deines Amtes nicht ist, da laß deinen Vorwitz!
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Was der Herr gibt, hat für die Gerechten Bestand, und sein Wohlgefallen verleiht dauerndes Glück.
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Was dir zu wunderbar ist, erforsche nicht, und was vor dir verhüllt ist, untersuche nicht. Worüber dir Macht gegeben ist, dem sinne nach; mit dem Verborgenen hast du nichts zu schaffen. Was über dich hinausgeht, darüber mache dir nicht viele Gedanken, denn Größeres als du fassen kannst, ist dir schon kundgetan.
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Was ein sandiger Aufstieg für die Füße eines Alten, das ist ein keifendes Weib für einen stillen Mann.
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Was einer für ein Mann gewesen, das findet sich an seinen Nachkommen.
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Was einer im Sinn hat, das siehet man ihm an den Augen an, es sei Gutes oder Böses.
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Was für dich zu schwer ist, lade dir nicht auf, und zu dem, der reicher ist als du, geselle dich nicht. Warum soll sich der Topf zum Kessel gesellen? Stoßen sie aufeinander, so zerbricht der Topf.
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Was für ein Nachkomme ist für einen Mann ein ehrenvoller Sproß? Ein ehrenvoller Sproß ist der, welcher Gott fürchtet.
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Was ist der Mensch und wozu taugt er? Was ist sein Glück und was sein Unglück?
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Was kann rein sein am Unreinen, und was kann wahr sein an der Lüge?
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Was lastet schwerer als Blei? Und welches Wort paßt zu "lästig", wenn nicht "Tor"?
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Was wäre das Leben ohne Wein, denn er wurde zur Freude des Menschen geschaffen. Wie Lebenswasser ist der Wein für den Menschen, wenn er ihn mäßig trinkt.