Zitate von Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Ein bekanntes Zitat von Altes Testament: Buch Jesus Sirach:
Anmut über Anmut birgt ein schamhaftes Weib, und einen züchtigen Sinn wiegt kein Preis auf.
Informationen über Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
Weitere 664 Zitate von Altes Testament: Buch Jesus Sirach
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Mißhandle keinen Knecht, der dir treu dient, noch einen Tagelöhner, der sich redlich müht.
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Mit all deiner Kraft liebe deinen Schöpfer, und seine Diener laß nicht im Stich.
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Mit dem Einsichtigen sollst du dich beraten und alles erwägen nach des Höchsten Gesetz.
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Mit dem Verstand des Toren ist's wie mit einem Wagenrad, und sein Denken ist wie die Nabe, die sich um sich selber dreht.
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Mit dem, was dich nichts angeht, gib dich nicht ab . . .
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Mit der Tochter geht die Sorge aus dem Haus; vertraue sie aber einem wackeren Manne an.
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Mit einem starrsinnigem Menschen geh nicht auf die Reise, du möchtest sonst schweres Unglück über dich bringen; denn er geht nur seinem Kopfe nach, und durch seine Torheit würdest du umkommen.
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Mit einem Unverständigen mach nicht viele Worte, und mit einem Schweine gehe nicht. Hüte dich vor ihm, damit du keinen Verdruß habest und nicht besudelt werdest, wenn er sich schüttelt. Weiche ihm aus, so hast du Ruhe und wirst nicht gelangweilt von seiner Dummheit.
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Mit keinerlei Unrecht bedrücke den Nächsten, und wandle nicht auf dem Wege des Übermuts.
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Mit seinen Lippen stellt der Widersacher sich freundlich, aber in seinem Herzen sinnt er darauf, dich in eine Grube zu stoßen.
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Nach drei Dingen trägt meine Seele Begehr, und sie sind wohlgefällig vor Gott und den Menschen: Eintracht unter Brüdern, Liebe unter Freunden, und daß Mann und Weib sich ineinander schicken.
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Nah dich nicht einer fremden Frau, damit du nicht in ihre Netze fällst. Verkehr nicht mit einer Saitenspielerin, damit du nicht durch ihre Töne gefangen wirst. Denk nicht zuviel an ein Mädchen, damit du nicht seinetwegen der Strafe verfällst.
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Nähere dich nicht einem buhlerischen Weibe, damit du nicht in ihre Netze fallest.
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Naht sich der Fürst, so halte dich zurück, und um so mehr wird er dich heranziehen.
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Neid und Zorn verkürzen die Tage.
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Neige dein Ohr dem Armen zu, und erwidere seinen Gruß in Bescheidenheit.
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Nicht aus Bosheit wollen viele vom Darlehen nichts wissen, sondern weil sie fürchten, ohne Not um ihr Geld zu kommen.
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Nicht kommt Überhebung den Sterblichen zu, noch frecher Trotz den vom Weibe Geborenen.
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Nicht leicht bleibt ein Kaufmann vor Fehl bewahrt, und ein Händler ist nicht freizusprechen von Sünde.
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Nun danket alle Gott, der große Dinge tut an allen Enden, der uns von Mutterleib an lebendig erhält und uns alles Gute tut.