Zitate von Altes Testament: 5. Buch Mose, Deuteronomium
Ein bekanntes Zitat von Altes Testament: 5. Buch Mose, Deuteronomium:
Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der nicht auf die Stimme seines Vaters und seiner Mutter hört, und wenn sie ihn züchtigen und er trotzdem nicht auf sie hört, dann sollen Vater und Mutter ihn packen, vor die Ältesten der Stadt und die Torversammlung des Ortes führen und zu den Ältesten der Stadt sagen: Unser Sohn hier ist störrisch und widerspenstig; er hört nicht auf unsere Stimmen. Er ist ein Verschwender und Trinker. Dann sollen alle Männer der Stadt ihn steinigen, und er soll sterben. Du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. Ganz Israel soll davon hören, damit sie sich fürchten.
Informationen über Altes Testament: 5. Buch Mose, Deuteronomium
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
Weitere 42 Zitate von Altes Testament: 5. Buch Mose, Deuteronomium
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Und alles Volk soll sagen: Amen.
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Und du wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln . . .
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Und du wirst zum Entsetzen, zum Sprichwort und zum Spott werden unter allen Völkern . . .
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Untadelig sollst du dastehen vor dem Herrn, deinem Gott.
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Verflucht ist, wer das Recht des Fremdlings, der Waise und der Witwe beugt.
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Verflucht ist, wer die Grenze seines Nächsten verrückt.
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Verflucht ist, wer einen Blinden auf den falschen Weg führt.
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Verflucht ist, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt.
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Verflucht ist, wer seinen Vater oder seine Mutter verunehrt.
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Verflucht ist, wer sich bestechen läßt, einen unschuldigen Menschen zu töten.
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Wenn bei dir ein Armer ist, so sollst du nicht hartherzig sein und deine Hand vor deinem armen Bruder nicht verschließen, sondern willig sollst du deine Hand für ihn auftun und ihm gerne leihen, so viel er nur bedarf.
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Wenn du ein neues Haus baust, so sollst du an deinem Dache ein Geländer anbringen, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus ladest, wenn jemand herunterfiele.
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Wenn Du in Deines Nächsten Weinberg gehest, so magst Du der Trauben essen nach Deinem Willen, bis du satt habest, aber Du sollst nichts in Dein Gefäß tun.
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Wenn du zum Kampf gegen deine Feinde ausziehst und der Herr, dein Gott, sie alle in deine Gewalt gibt, wenn du dabei Gefangene machst und unter den Gefangenen eine Frau von schöner Gestalt erblickst, wenn sie dein Herz gewinnt und du sie heiraten möchtest, dann sollst du sie in dein Haus bringen, und sie soll sich den Kopf scheren, ihre Nägel kürzen und die Gefangenenkleidung ablegen. Sie soll in deinem Haus wohnen und einen Monat lang ihren Vater und ihre Mutter beweinen. Danach darfst du mit ihr Verkehr haben, du darfst ihr Mann werden und sie deine Frau. Wenn sie dir aber nicht mehr gefällt, darfst du sie entlassen, und sie darf tun, was sie will. Auf keinen Fall darfst du sie für Silber verkaufen. Auch darfst du sie nicht als Sklavin kennzeichnen. Denn du hast sie dir gefügig gemacht.
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Wenn ein Mann dabei ertappt wird, wie er bei einer verheirateten Frau liegt, dann sollen beide sterben.
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Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der nicht auf die Stimme seines Vaters und seiner Mutter hört, und wenn sie ihn züchtigen und er trotzdem nicht auf sie hört, dann sollen Vater und Mutter ihn packen, vor die Ältesten der Stadt und die Torversammlung des Ortes führen und zu den Ältesten der Stadt sagen: Unser Sohn hier ist störrisch und widerspenstig; er hört nicht auf unsere Stimmen. Er ist ein Verschwender und Trinker. Dann sollen alle Männer der Stadt ihn steinigen, und er soll sterben. Du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. Ganz Israel soll davon hören, damit sie sich fürchten.
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Wenn ein Mann neuvermählt ist, muß er nicht mit dem Heer ausrücken. Man soll auch keine andere Leistung von ihm verlangen. Ein Jahr lang darf er frei von Verpflichtungen zu Hause bleiben und die Frau, die er geheiratet hat, erfreuen.
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Willig sollst du deinem armen Bruder geben und nicht mißmutig sein, wenn du ihm gibst; denn dafür wird der Herr, dein Gott, dich segnen in all deinem Tun und in allem Beginnen deiner Hand.
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L'homme ne vit pas seulement de pain, mais l'homme vit de tout ce qui sort de la bouche de Yahvé.
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Quand tu donnes, tu dois donner de bon cur.
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