Zitate von Altes Testament: 1. Buch Mose, Genesis
Ein bekanntes Zitat von Altes Testament: 1. Buch Mose, Genesis:
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Ackerboden; von ihm bist du ja genommen. Denn Staub bist du, zum Staub mußt du zurück. (Sprachgebräuchlich "Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot verdienen" zitiert).
Informationen über Altes Testament: 1. Buch Mose, Genesis
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
Weitere 124 Zitate von Altes Testament: 1. Buch Mose, Genesis
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Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
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Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
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Und ich will Feindschaft setzten zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen.
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Und Lots Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
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Und sie schlugen die Leute vor der Tür des Hauses, klein und groß, mit Blindheit . . .
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Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht.
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Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden (Kain).
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Unter Schmerzen gebierst du Kinder.
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Von den reinen und unreinen Tieren . . . kamen immer zwei zu Noah in die Arche, Männchen und Weibchen.
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Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?
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Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr (Hagar): Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären, den sollst du Ismael nennen, weil der Herr gehört hat, wie du littest.
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Wenn du recht handelst, darfst du frei aufschauen; handelst du aber nicht recht, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir steht ihre Begierde; du aber sollst Herr werden über sie!
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Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden . . .
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Wir sahen die Angst seiner Seele.
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Wohlan, laßt uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis in den Himmel reicht; so wollen wir uns ein Denkmal schaffen.
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Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.
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[. . .] vous serez comme des dieux, sachant le bien et le mal.
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[Dieu bénit l'homme et la femme et leur dit:] Fructifiez et multipliez-vous, remplissez la terre et soumettez-la!
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[Dieu dit à l'homme:] À la sueur de ton visage tu mangeras du pain jusqu'à ton retour au sol, puisque c'est de lui que tu as été pris, car tu es poussière et tu retourneras en poussière.
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[Dieu dit:] Il n'est pas bon que l'homme soit seul: je veux lui faire une aide qui soit semblable à lui.