Zitate von Also sprach . . . Fußball-WM 2014
Alejandro Sabella, Argentinien: Fußball ist der unlogischste Sport von allen. Das macht ihn so schön.
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Sätze, Statements und Meinungen . . . Erkenntnisse anläßlich der 20. Fußball-Weltmeisterschaft vom 12. 6. - 13. 7. 2014, die nach 1950 zum zweiten Mal in Brasilien veranstaltet wurde.
Also sprach . . . Fußball-WM 2014 · Geburtsdatum
Also sprach . . . Fußball-WM 2014 ist heute 10 Jahre, 3 Monate, 26 Tage oder 3.771 Tage jung.
Geboren am 12.06.2014
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 26 Zitate von Also sprach . . . Fußball-WM 2014
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Adi Niederkorn, ORF-Sportreporter, Österreich: Das ist so, als würde Österreich in Deutschland einen Punkt holen.
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Alejandro Sabella, Argentinien: Fußball ist der unlogischste Sport von allen. Das macht ihn so schön.
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Arturo Vidal, Chile: Wir sind nicht gekommen, um Spanien zu eliminieren, wir sind gekommen, um Weltmeister zu werden.
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AS, Sporttageszeiung, Spanien: Ein Massaker auf Weltniveau. Die schlimmsten 90 Minuten, die Brasilien jemals erlebt hat. Das Publikum brauchte nur 23 Minuten, um mit dem Weinen zu beginnen. Scolari bleibt für immer gezeichnet.
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Cesc Fabregas, Spanien: Es ist ein Spiel auf Leben und Tod.
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Coleen Rooney, England: Das Turnier wird noch lange dauern. Wir haben Windeln, Milch, Spielzeuge, Flaschen, Tücher und viel Kleidung mit, um bis zum Ende des Turniers zu bleiben. Ich habe Glauben und unterstütze mein Land.
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Dani Alves, Brasilien: Mich interessiert der erste Platz, und wenn es nicht der erste ist, dann ist mir alles andere egal.
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David Luiz, Brasilien: Wir sind verzweifelt, weil wir dem brasilianischen Volk, das so viel leiden muss, keine Freude bereiten konnten.
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Galvao Bueno, Brasilien: Das ist Sport. Das ist Fußball. Aber es ist schwer, auf diese Weise zu verlieren. Das war ein Tag der Demütigung.
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Guillermo Ochoa, Mexiko: Das war das Spiel meines Lebens. Und das bei einer WM. Gegen Brasilien! In Brasilien! Ein 0 : 0! Das passiert nicht alle Tage.
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Igor Akinfejew, Russland: Ich möchte mich für dieses Tor entschuldigen. Ich habe einen Kinderfehler gemacht. Die Aufregung war es nicht. Vielleicht eine gewisse Unsicherheit. Ich weiß nicht, was es war.
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Jérôme Boateng, Deutschland: Bei den Bayern gibt es Spiele, wo wir total viel Ballbesitz haben. Da bist du als Verteidiger irgendwie gar nicht richtig im Spiel. Trotzdem musst du immer unter Spannung bleiben, falls mal ein langer Ball kommt. Da spreche ich mit mir selbst, um aufmerksam zu bleiben.
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L'Équipe, Sport-Tageszeitung, Frankreich: Unglaublich. Diese Leistung ist einzigartig, weil sie in Brasilien erbracht wurde und weil sie gegen Brasilien erbracht wurde. Am Tag des Weltuntergangs, den die Brasilianer gestern ohne Frage zu erleben glaubten, wird man sich an dieses Halbfinale erinnern.
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La Gazzetta dello Sport, Tageszeitung, Italien: Erbarmungslose Deutsche stürzen ein Land ins Drama. Eine historische Demütigung. Albtraumnacht in Belo Horizonte. Die Deutschen eliminieren die Seleção unter Mithilfe von Scolari, der alles falsch macht.
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Manuel Neuer, Deutschland: Dieses Ergebnis ist sehr extrem, aber auch das Finale fängt bei 0:0 an.
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Mario Balotelli, Italien: Wenn wir Costa Rica schlagen, möchte ich einen Kuss von der Queen.
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Miguel Herrera, Mexiko: An vierzig Tagen Enthaltsamkeit ist noch niemand gestorben.
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Miguel Herrera, Mexiko: Ich denke nicht darüber nach, Sex zu verbieten. Ich denke an Fußball und ich hoffe, die Burschen tun das auch.
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Miguel Herrera, Mexiko: Ich erwarte von meinen Spielern, dass sie während des Turniers auf Sex verzichten.
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Patrice Evra, Frankreich: Ich habe viel Respekt vor unseren Gegnern, aber unser gefährlichster Gegner sind wir.