Zitate von Alfred Dallinger
Ein bekanntes Zitat von Alfred Dallinger:
In der jetzigen Phase der wirtschaftlichen Entwicklung würde mit einer Arbeitszeitverkürzung nichts gewonnen.
Informationen über Alfred Dallinger
Politiker, Abgeordneter zum Nationalrat, 1980 - 1989 Bundesminister für Arbeit und Soziales, Vorsitzender der GPA/Gewerkschaft der Privatangestellten (Österreich, 1926 - 1989).
Alfred Dallinger · Geburtsdatum · Sterbedatum
Alfred Dallinger wäre heute 97 Jahre, 11 Monate, 4 Tage oder 35.768 Tage alt.
Geboren am 07.11.1926 in Wien
Gestorben am 23.02.1989 in Bodensee (Flugzeugabsturz)
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 19 Zitate von Alfred Dallinger
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Bei Vorarlberg möchte ich, Herr Präsident Igler, bewußt nicht von einer 'Textillösung West' sprechen.
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Das ist eine schwierige Aufgabe und kein Steckenpferd von mir, wie man mir das bei der 35-Stunden-Woche zugedichtet hat.
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Es gibt keine Pensionskürzung. Wer das sagt, ist ein Lügner!
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Es ist in Österreich auch nicht üblich, daß in den Betrieben in der Früh die Betriebshymne gesungen wird.
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Gelegentlich wird in der Öffentlichkeit dargestellt, als ob ich kein Freund von solchen Verhältnissen wäre.
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Gemma Dallinger schau'n!
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Ich bin eine unbedingter Anhänger der Lust und nicht von Frust.
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Ich bin nicht so ein Wirrkopf, wie die Presse immer von mir behauptet.
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Ich habe in dem Fall das Glück, nicht der zuständige Minister zu sein.
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Ich habe jetzt das zwölfjährige Jubiläum dieser Frage.
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Ich habe noch nie einen Betriebsrat gesehen, der es sich zur Aufgabe gestellt hat, seinen Betrieb zu zerstören oder zu zertrümmern. Ich habe noch nie einen Betriebsrat gesehen, der nicht will, daß sein Betrieb Gewinn macht.
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In der jetzigen Phase der wirtschaftlichen Entwicklung würde mit einer Arbeitszeitverkürzung nichts gewonnen.
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Mit seiner Kritik am Kapitalismus behielt Karl Marx also recht.
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Nicht alle Sozialisten - wenn ich den Kienzl dazuzähl'- was nur bedingt möglich ist, sind für die Arbeitszeitverkürzung.
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Nur wer den Mut hat zu träumen, hat die Kraft zu kämpfen.
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Schutzmechanismen sind nicht als defensive Strategie zur Verhinderung einer Weiterentwicklung der technologischen Innovation anzusehen, sondern als Norm für die Vermenschlichung der Technik, denn nur wenn der Mensch und seine Arbeit den gleichen Stellenwert wie das Kapital oder Profitinteressen haben, kann die Zukunft der gesamten Gesellschaft human und demokratisch gestaltet werden.
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Soweit nach menschlichem Ermessen vorhersehbar, wird dieser Vorschlag halten.
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Was soll mit der gewonnen Zeit geschehen? Mehr durchraste Kilometer? Mehr Stunden vor dem Fernseher? Mehr Krügel Bier?
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Wir müssen diejenigen, die uns nicht gewählt haben, davon überzeugen, daß das, was sie getan haben, falsch war.
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