Zitate von Alexander Roda-Roda
Ein bekanntes Zitat von Alexander Roda-Roda:
Man wähle von zwei Politikern das kleinere.
Informationen über Alexander Roda-Roda
Journalist, Satiriker, seine Werke skizzieren die Schwächen des Offizierskorps der Monarchie, "Der Feldherrnhügel", Donner und Doria" (Österreich, 1872 - 1945).
Alexander Roda-Roda · Geburtsdatum · Sterbedatum
Alexander Roda-Roda wäre heute 152 Jahre, 0 Monate, 14 Tage oder 55.531 Tage alt.
Geboren am 13.04.1872 in Puszta Zdenci (Slawonien)
Gestorben am 20.08.1945 in New York
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 73 Zitate von Alexander Roda-Roda
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Einmal sollte man nur so zur Probe leben dürfen; und dann noch einmal - richtig.
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Erste Tugend des Journalisten - möchten Sie es glauben? - ist: Verschwiegenheit.
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Es gibt Dummheiten, an die man nicht einmal denken darf, ohne sich ihrer schon halb schuldig gemacht zu haben.
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Es gibt zwei schöne Dinge auf der Welt: Erinnern und Vergessen. - Und zwei häßliche: Erinnern und Vergessen.
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Es ist ganz gesund, einmal ein wenig krank zu sein.
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Es trifft sich herrlich, daß von vielumstrittenen Lehrsätzen auch immer das Gegenteil richtig ist.
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Fluch der Wahrheit: gewaltige Urheber zu haben und die denkbar ungeschicktesten Verbreiter.
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Freunde sind gut, vorausgesetzt, daß man sie nicht braucht.
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Gedanken sind zollfrei - solang man sie nicht ausführt.
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Gesellschaftlicher Verkehr: der Austausch von Vorurteilen und Halskrankheiten.
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Gesunde sind leichtfertig, Kranke sind unvernünftig, Genesene weise.
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Gott sei Dank, die Menschheit ist doch nicht gänzlich versumpft: kluge Schurken bringen es immer noch zu etwas.
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Große Irrtümer und große Wahrheiten bedürfen nur für die erste Generation eines Beweises.
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Höre auf jeden Rat - und befolge keinen. Also auch diesen nicht.
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Humor ist die Verdauung der Satten, Satire der Schrei der Hungrigen.
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Humor: die Satire von gestern.
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Ich habe es zwei Mal im Leben schlecht getroffen. Als ich jung war, sagte man mir: Schweig, laß die Älteren reden. Nun, wo ich alt bin: Schweig, das Wort haben die Jungen.
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Ich hatte schon immer den Verdacht, daß der Handkuß zu einer Zeit des extremen Serviettenmangels erfunden wurde.
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Ich spiele natürlich nur zum Vergnügen. Wenn ich aber nicht gewinne, macht es mir kein Vergnügen.
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In manchen Ländern sind Satiriker überflüssig; die Regierung macht sich selbst lächerlich.
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