Zitate von Albert Einstein
Das bekannteste Zitat von Albert Einstein:
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit - aber beim Universum bin ich mir immer noch nicht ganz sicher.
Informationen über Albert Einstein
Theoretischer Physiker, formulierte 1905 die "Spezielle" und 1916 die "Allgemeine Relativitätstheorie", Nobelpreis für Physik 1921, das legendäre "Zungen-Foto" entstand anlässlich seines 72. Geburtstages am 14. 3. 1951 (Deutschland/USA, 1879 - 1955).
Albert Einstein · Geburtsdatum · Sterbedatum
Albert Einstein wäre heute 144 Jahre, 0 Monate, 14 Tage oder 52.609 Tage alt.
Geboren am 14.03.1879 in Ulm
Gestorben am 18.04.1955 in Princeton
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 305 Zitate von Albert Einstein
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Das letzte Ziel aller wissenschaftlichen Erkenntnis besteht darin, das größtmögliche Tatsachengebiet aus der kleinstmöglichen Anzahl von Axiomen zu erhellen.
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Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen.
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Das Schönste, was es auf der Welt gibt, ist ein leuchtendes Gesicht.
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Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
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Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen. Das Erlebnis des Geheimnisvollen - wenn auch mit Furcht gemischt- hat auch die Religion gezeugt.
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Das Streben nach moralischem Handeln ist das wichtigste Streben des Menschen. Sein inneres Gleichgewicht, ja seine Existenz hängen davon ab. Moralisches Handeln allein kann dem Leben Schönheit und Würde verleihen.
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Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot.
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Das Wertvollste im Leben ist die Entfaltung der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Kräfte.
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Das Wesen der jüdischen Lebensauffassung scheint mir zu sein: Bejahung des Lebens aller Geschöpfe. Leben des Individuums hat nur Sinn im Dienst der Verschönerung und Veredelung des Lebens alles Lebendigen. Leben ist heilig, d. h. der höchste Wert, von dem alle Wertungen abhängen. Die Heiligung des überindividuellen Lebens bringt die Verehrung alles Geistigen mit sich - ein besondersw charakteristischer Zug der jüdischen Tradition.
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Das Wort Gottes ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber doch reichlich primitiver Legenden.
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Das Ziel der Schule sollte immer sein, harmonische Persönlichkeiten und nicht Spezialisten zu entlassen.
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Dauernder Friede kann nicht durch Drohungen, sondern nur durch den ehrlichen Versuch vorbereitet werden, gegenseitiges Vertrauen herzustellen.
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Dem einzelnen Zeitgenossen kommt es nicht zu, bloß abzuwarten und zu kritisieren.
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Dem Kriege gewisse Regeln und Beschränkungen vorschreiben zu wollen, scheint mir ganz aussichtslos. Krieg ist eben kein Spiel und kann daher nicht nach Spielregeln getrieben werden. Nur der Krieg als solcher kann bekämpft werden, und dies vonseiten der Massen am wirksamsten durch Organisation der absoluten Kriegsdienstverweigerung im Großen schon in Friedenszeiten.
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Dem Streben, Weisheit und Macht zu vereinigen, war nur selten und nur auf kurze Zeit Erfolg beschieden.
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Denkt auch daran, daß die Techniker es sind, die erst wahre Demokratie möglich machen. Denn sie erleichtern nicht nur des Menschen Tagewerk, sondern machen auch die Werke der feinsten Denker und Künstler, deren Genuß noch vor kurzem ein Privileg bevorzugter Klassen war, der Gesamtheit zugänglich und erwecken so die Völker aus schläfriger Stumpfheit.
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Der Besitz von wunderbaren Produktionsmitteln brachte nicht Freiheit, sondern Sorge und Hunger.
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Der Einzelne ist es, dem eine Seele zugesprochen wird. Das hohe Schicksal dieses Einzelnen aber ist freiwilliges Dienen und nicht etwa Herrschen oder sich sonst wie zur Geltung bringen.
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Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
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Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.