Zitate von Albert Camus

Informationen über Albert Camus

Schriftsteller, Philosoph, 18. 10. 1951: "L‘ homme révolté - Der Mensch in der Revolte" erscheint und wird zum meistdiskutierten Buch seiner Zeit, "Der erste Mensch", "Die Pest", 1957 Nobelpreis für Literatur (Frankreich, 1913 - 1960).

Albert Camus · Geburtsdatum · Sterbedatum

Albert Camus wäre heute 110 Jahre, 5 Monate, 17 Tage oder 40.346 Tage alt.

Geboren am 07.11.1913 in Mondovi/Algerien
Gestorben am 04.01.1960 in Petit Villeblevin
Sternzeichen: ♏ Skorpion

• Alles, was ich über Moral und Pflicht weiß, verdanke ich dem Fußball.
  • Moral
  • Fußball - KOPFBALL - KULTUR - SPORT
  • Fußball - Zeit für Kultur

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• Charme ist die Art, wie ein Mensch "ja" sagt, ohne daß ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war.
  • Charakter
  • Charme
  • Mensch(en)

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• Charme ist die Kunst, als Antwort ein Ja zu bekommen, ohne etwas gefragt zu haben.

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• Das Bedürfnis, recht zu haben, ist das Kennzeichen eines gewöhnlichen Geistes.
  • Wahrheit

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• Das echte Gespräch bedeutet: Aus dem Ich heraustreten und an die Türe des Du klopfen.
  • Kommunikation
  • Gespräch(e)
  • Vision

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• Das Gebot der Stunde heißt: Der Wille zur Gerechtigkeit muß den Willen zur Macht ablösen.
  • Gerechtigkeit
  • Macht
  • Wille

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• Das Kunstwerk ist die Inkarnation eines Dramas des Verstandes.
  • Kommunikation
  • Kunst
  • Kultur

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• Das Leben ist kurz und seine Zeit zu verlieren ist eine Sünde.
  • Leben

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• Das Leben verlieren ist keine große Sache; aber zusehen, wie der Sinn des Lebens aufgelöst wird, das ist unerträglich.
  • Leben
  • Sinn(e)

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• Das menschliche Herz hat eine fatale Neigung, nur das Niederschmetternde Schicksal zu nennen.
  • Schicksal
  • Herz

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• Das Reisen führt uns zu uns selbst zurück.

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• Das Reisen, das gleichsam eine höhere und ernstere Wissenschaft ist, führt uns zu uns zurück.
  • Wissenschaft(er)

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• Den wenigen Menschen, die mir Bewunderung ermöglichen, schulde ich die größte Dankbarkeit in meinem Leben.
  • Dankbarkeit

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• Der erste Schritt besteht darin, zwischen Wahrem und Falschem zu unterscheiden.
  • Wahrheit

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• Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.
  • Gefühle
  • Liebe
  • Jahreszeiten

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• Der Künstler ist in seiner ureigensten Aufgabe nach ein Zeuge der Freiheit - das ist seine Rechtfertigung, die er mitunter sehr teuer bezahlen muss.
  • Freiheit
  • Kunst
  • Kultur

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• Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das sich dagegen sträubt, das zu sein, was es ist.
  • Mensch(en)

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• Der Mensch kann nicht lieben, ohne sich selbst zu lieben.
  • Leidenschaft
  • Liebe

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• Der Staat jedoch, der Alkohol sät, kann sich nicht wundern, wenn er Verbrechen erntet.
  • Alkohol
  • Staat

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• Der Tod, der dem Spiel und dem Heldentum seinen wahren Sinn verleiht.
  • Spiel
  • Sinn(e)

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