Zitate von Aischylos
Der Ahnen Heiligtümer fromm beschirmend fiel / er ohne Tadel, wie's dem Mann zu streben ziemt.
Informationen über Aischylos
Dichter, gilt als Schöpfer der Tragödie, kämpfte 490 v. Chr. in der Schlacht bei Marathon, schrieb 90 Tragödien, "Sieben gegen Theben", "Agamemnon", "Orestie", "Die Perser", "Hiketiden", "Der gefesselte Prometheus" (Griechenland, 525 - 456 v. Chr.).
Aischylos · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 01.01.-525 in Eleusis (Attika)
Gestorben am 31.12.-456 in Gela (Sizilien)
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 79 Zitate von Aischylos
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Aller Dinge schlimmstes ist Genossenschaft mit Schlimmen.
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Antwortet schamhaft, rührend, mit bescheidnem Wort dem Herrn in diesem Lande, wie's Zuwandrern ziemt.
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Bei allzu gerader Fahrt treibet des Menschen Verhängnis auf verborgene Scheiterklippen.
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Bei mancher Botschaft nützt ein ungesagtes Wort!
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Das Alter naht, doch immerwährend lern' ich viel.
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Den neuen Nachbarn muß bewähren erst die Zeit.
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Denn nach der Jungfraun schöngestalteter Zierlichkeit pflegt jeder, der vorübergeht, den Zauberpfeil des Blicks zu senden, vom Verlangen süß berauscht.
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Denn toten Manns Gedächtnis, in den Kindern lebt es fort! Korkstücke tragen schwimmend so das Netz, aus Meergrund treu bewahrend seines Fadens Zug.
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Denn welcher Mensch bleibt, wenn er nichts mehr scheut, gerecht?
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Der Ahnen Heiligtümer fromm beschirmend fiel / er ohne Tadel, wie's dem Mann zu streben ziemt.
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Der Tod ist vorzuziehen, da jedes Schicksal besser ist denn Tyrannei.
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Des Glückes froh ehrt ihre Götter auch die Stadt.
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Des Hauses Auge heißt mir seines Herren Gegenwart.
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Des Manns entbehren ist der Frau gar schwer, o Kind!
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Des Volkes Stimme, wahrlich groß ist ihr Gewicht!
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Die Göttin Zwietracht fordert stets das letzte Wort.
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Die sich Reichtum unerwartet ernteten, sind ihren Sklaven immer hart.
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Doch schmähn ob seiner Ungestalt den Nächsten ist weitab vom Rechten, nicht gemäß dem Schicklichen.
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Ein Tyrann traut seinen Freunden nicht.
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Ein Weib, vereinsamt, ist ein Nichts.