Zitate von Adelbert von Chamisso
Ein bekanntes Zitat von Adelbert von Chamisso:
Die Trauer der Braut drei Wochen war, die Trauer der Schwester, die war drei Jahr, die Mutter hat der Trauer gepflegt, bis müde sie selbst ins Grab sich gelegt.
Informationen über Adelbert von Chamisso
Naturforscher, Schriftsteller, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", "Adelberts Fabel", "Die Sonne bringt es an den Tag" (Deutschland/Frankreich, 1781 - 1838).
Adelbert von Chamisso · Geburtsdatum · Sterbedatum
Adelbert von Chamisso wäre heute 243 Jahre, 1 Monat, 28 Tage oder 88.812 Tage alt.
Geboren am 30.01.1781 in Schloß Boncourt/Champagne
Gestorben am 21.08.1838 in Berlin
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 60 Zitate von Adelbert von Chamisso
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Die Not lehrt beten.
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Die Qualität des Arztes verhält sich umgekehrt proportional zur Qualität der verordneten Medikamente.
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Die Sonne bringt es an den Tag.
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Die Trauer der Braut drei Wochen war, die Trauer der Schwester, die war drei Jahr, die Mutter hat der Trauer gepflegt, bis müde sie selbst ins Grab sich gelegt.
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Die Zeit bringt Rat, sie wird die Sache reifen.
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Du Ring an meinem Finger, mein goldenes Ringelein, ich drücke dich fromm an die Lippen, dich fromm an das Herze mein.
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Er, der Herrlichste von allen, / Wie so milde, wie so gut!
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Es ist die Medizin für den, der ihrer bedarf, eine heimliche, fast zauberische Kunst. Auf dem Glauben beruht immer ein guter Teil ihrer Kraft.
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Es sind Gewalt und List nur dieses Geschlecht; was will, was soll, was heißet denn das Recht? Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden.
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Es wechseln die Geschlechter, die Sage bleibt sich treu.
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Flüchtig ist die Zeit und kurz das Leben, Schmach treffe den, der Trägheit erkor.
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Gott ist mächtig in dem Schwachen; spricht's und wiegt sein graues Haupt.
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Hab oft im Kreise der Lieben / im duftigen Grase geruht / und mir ein Liedlein gesungen, / und alles war hübsch und gut.
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Hört, ihr Herrn, so soll es werden: Gott im Himmel, wir auf Erden, und der König absolut, wenn er unsern Willen tut. Lobt die Jesuiten!
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Ich bin nicht frei, ein ehrnes Schicksal waltet über mir, und unaufhaltsam reißt es mich dahin, und eisern fällt und trifft das graue Los.
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Ich kann's nicht fassen, nicht glauben, es hat ein Traum mich berückt . . .
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Ich singe gerne, trinke gerne und liebe wohl, geliebt zu sein.
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Ich träum' als Kind mich zurücke / Und schüttle mein greises Haupt.
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Ihn blendet des Goldes Glanz, es rieselt ihm kalt durch die Adern, und Gier erfüllt ihn ganz.
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Ihr Mächtigen der Erde! Schaut und lernt!
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