Zitate zu "Tochter"
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Max "Maxi" Böhm
An der Straßenbahnhaltestelle stehen eine ältere und eine junge Dame und warten auf die nächste Garnitur. Endlich kommt sie. - "Alles besetzt!" ruft der Schaffner, nachdem gerade die jüngere der Damen eingestiegen ist. - "Aber, Herr Schaffner, Sie können doch nicht eine Mutter von ihrer Tochter trennen!" ruft die ältere Dame entrüstet. "Da haben Sie vollkommen recht!" meint der Schaffner und schüttelt traurig bewegt den Kopf. "Einmal im Leben habe ich dieses probiert, und ich bereue es noch heute!"
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Max "Maxi" Böhm
Der junge Mann kommt zur Wahrsagerin. "Soll ich Ihnen Ihre Zukunft aus den Karten oder aus dem Kaffeesud deuten?" will die Wahrsagerin wissen. - "Deswegen bin ich doch nicht hier", stottert der junge Mann. "Ich möchte gern Ihre Tochter heiraten." - "Ah? Und wie sieht es mit Ihren Aussichten für die Zukunft aus?"
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Max "Maxi" Böhm
Die Mutter erklärt der Tochter ziemlich entschieden: "Mein liebes Kind, eure Bekanntschaft dauert nun schon fast ein Jahr, es ist wirklich an der Zeit, daß etwas Ernstes daraus wird. Die ganze Zeit mit einem freundlichen Gesicht herumzugehen, bekommt man auch einmal satt!"
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Max "Maxi" Böhm
In einer Schule in Hollywood sollen die Kinder eine Geschichte über eine arme Familie schreiben. Die Tochter eines Filmmagnaten beginnt ihre Erzählung folgendermaßen: "Es war einmal eine arme Familie. Die Mutter war arm. Der Vater war arm. Die Kinder waren arm. Das Stubenmädchen war arm. Der Kammerdiener war arm. Der Chauffeur war arm. Der Gärtner war arm. Alle waren arm."
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Max "Maxi" Böhm
In seiner Garderobe bekam Maurice Chevalier einen Brief überreicht, der ihn ganz und gar nicht erfreute. - "Was machst du denn für ein Gesicht?" fragte ihn ein Kollege. - "Ach," antwortete Chevalier, "da hat mir ein Mann geschrieben, wenn ich nicht sofort die Beziehung zu seiner Tochter löse, will er mich erschießen." - "Da hast du gar keine andere Wahl", meinte der Kollege, "du mußt das Mädchen aufgeben!" - "Das sagst du so leichthin", erwiderte Chevalier und hielt ihm den Brief hin. "Kannst du vielleicht die Unterschrift lesen?"
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Ludwig Börne
Bei Weibern ist die Liebe so oft eine Tochter als die Mutter der Eifersucht.
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Buch des Kabus
Halse deine Tochter einem Manne auf und befreie dich von einer großen Plage.
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Dale Carnegie
Anerkennung gehört in unserem täglichen Leben zu den am meisten vernachlässigten Tugenden. Aus Gedankenlosigkeit unterlassen wir es, unseren Sohn oder unsere Tochter zu loben, wenn sie gute Zeugnisse nach Hause bringen, und wir versäumen es, unsere Kinder zu ermutigen, wenn sie ihren ersten Kuchen gebacken oder ein Vogelhaus gebastelt haben. Dabei macht nichts Kinder so glücklich wie elterliche Anteilnahme und Anerkennung.
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Giacomo Girolamo Casanova
Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.
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Honoré de Balzac
Während eine Tochter nur selten den Liebhaber ihrer Mutter gern hat, hat eine Mutter stets eine Schwäche für den Liebhaber ihrer Tochter.
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Simone de Beauvoir
Die Schwiegermutter ist das Sinnbild des Verfalls, dem sie ihre Tochter geweiht hat, als sie sie zur Welt brachte.
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Miguel de Cervantes Saavedra
Die Undankbarkeit ist eine Tochter des Stolzes.
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Jean de La Bruyère
Ihre Tochter ist für die große Welt geboren! Sperren Sie sie nicht in ein Kloster ein.
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Antoine de Rivarol
Es gibt nur eine Moral, wie es nur eine Mathematik gibt; diese beiden Worte haben keine Mehrzahl. Die Moral ist die Tochter der Gerechtigkeit und des Gewissens - eine universale Religion.
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Antoine de Rivarol
Warum will man lieber für seine Tochter einen Dummkopf, der Namen und Rang hat, als einen geistvollen Menschen? Die Vorteile des Dummkopfs lassen sich teilen, die des Geistes sind nicht mitteilbar: Ein Herzog macht eine Herzogin, ein geistreicher Mann keine geistreiche Frau.
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Casimir Delavigne
Eine Tochter befindet sich am besten unter den Fittichen ihrer Mutter.
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Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
Ich freue mich schon auf den Tag, an dem meine Tochter einen Texter als Schwiegersohn ins Haus bringt. Dann habe ich endlich einen triftigen Grund, sie zu enterben.
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Prof. August Everding
Freude ist ein Urquell, sie ist zwecklos und sinnvoll, sie ist ein Lebensgefühl, das Herzen, Verstand, Sinne und Gefühle animiert. Freude ist die Tochter aus Elysium, die uns trunken und nüchtern macht, und Theater und Musik können dieses Lebensgefühl, diese Stimmung wecken.
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Ludwig Feuerbach
Die Intoleranz ist die leibliche Tochter des Teufels, die Lehre des bösen Prinzips, die Lehre der Lüge.
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Film - Filmtitel - Highlights - Klassiker
Carrie - des Satans jüngste Tochter (Horrorfilm, USA, 1976)