Zitate zu "Ruhm"
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Decimus Junius Juvenal
Es ist erbärmlich, sich auf den Ruhm anderer zu stützen.
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Decimus Junius Juvenal
Größer ist der Hunger nach Ruhm als der nach Tugend.
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Patricia Kaas
Ich liebe den Ruhm. Das Berühmtsein würde mir fehlen. Also könnte ich keine gute Mutter sein.
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Oliver Kahn
Ich liebe das, was ich tue: den Torwartjob, das Training, das Spiel. Das ist das einzige, was mich auf diesem Niveau weitermachen läßt. Das ist der Kern. Geld, Ruhm oder Ehre sind nur Nebenerscheinungen.
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Martin Kessel
Bei Erfindungen ist der Erste immer der Dumme; den Ruhm kassiert der Zweite, und das Geschäft macht erst der Dritte.
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Friedrich Gottlieb Klopstock
Zahllos sind, die den Herrn anbeten. Es schallet sein Ruhm an des Thrones Höh' und im Staube.
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Konfuzius
Unser größter Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind.
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König Friedrich II. "Der Große"
Tu den Menschen Gutes, und sie werden dich segnen: Das ist wahrer Ruhm.
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Königin Christine von Schweden
Bis auf Verdienste und Ruhm ist alles für Geld zu haben.
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Königin Christine von Schweden
Der Ruhm eines Freundes muß uns so lieb sein wie unser eigenes Leben.
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Königin Christine von Schweden
Es gibt keinen Genuß ohne Ruhm und keinen Ruhm ohne Genuß.
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Königin Christine von Schweden
Man kann sich den Ruhm anderer Leute ebenso anmaßen wie ihr Vermögen.
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Isolde Kurz
Noch nie ist der Ruhm so wohlfeil gewesen wie in unserer Zeit. Bald wird unberühmt zu sein für eine Auszeichnung gelten.
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Dominique Lacordaire
Die Seele wird nicht am Ruhm gemessen, sondern an der Güte.
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Lady Gaga
Ich will jemand sein, der für das Wahre kämpft - nicht für mehr Aufmerksamkeit, Ruhm oder Auszeichnungen. Eine Lady zu sein, heißt heute, eine Kämpferin sein. Es heißt, Überlebende sein.
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Laotse
Daß er Maß hält, wenn das Werk vollendet ist, daß er sein Selbst zurückstellt und sich dem Ruhm entzieht, darin erweist sich die Weisheit des Erwachten.
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Gabriel Laub
Der Ruhm steigt am leichtesten in leere Köpfe.
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Jakob Michael Reinhold Lenz
Wir werden geboren - unsere Eltern geben uns Brot und Kleid - unsere Lehrer drücken in unser Hirn Worte, Sprachen, Wissenschaften - irgendein artiges Mädchen drückt in unser Herz den Wunsch, es eigen zu besitzen, es in unsere Arme als Eigentum zu schließen, wenn sich nicht gar ein tierisch Bedürfnis mit hineinmischt - es entsteht eine Lücke in der Republik, wo wir hineinpassen - unsere Freunde, Verwandte, Gönner setzen an uns, stoßen uns glücklich hinein - wir drehen uns eine Zeitlang in diesem Platz herum wie die andern Räder und stoßen und treiben - bis wir, wenn's noch so ordentlich geht, abgestumpft sind und zuletzt wieder einem neuen Rade Platz machen müssen - das ist, meine Herren! ohne Ruhm zu melden, unsere Biographie.
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Gotthold Ephraim Lessing
Sein Ruhm ist bloß sein Schatten.
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Georg Christoph Lichtenberg
Von dem Ruhm der berühmtesten Menschen gehört immer etwas der Blödsinnigkeit der Bewunderer zu.