Zitate zu "Kind(er)"
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Altes Testament: Psalm
Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn . . .
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Altes Testament: Psalm
Wie sich ein Vater über seine Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. Denn er weiß, was für Geschöpfe wir sind, er gedenkt daran, daß wir Staub sind.
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Altes Testament: Spruch
Der Kinder Ehre sind ihre Väter.
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Altes Testament: Spruch
Die Krone der Alten sind Kindeskinder, und der Stolz der Kinder sind ihre Väter.
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Robert Altman
Wenn man ein Kind hat, das 1,80 groß ist, schneidet man ihm am besten nicht den Kopf oder die Füße ab. Man kauft ihm ein längeres Bett und hofft darauf, daß es Basketball spielt.
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Kingsley Amis
Es ist kein Wunder, daß die Leute so schrecklich werden, wenn sie als Kinder angefangen haben.
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Renate Anderl
Bildung darf nie vom Geldbörsel der Eltern abhängig sein.
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Günther Anders
Nichts ist barbarischer als die Unterscheidung zwischen Kultur und Zivilisation. Ein Lied über hungrige Kinder gilt als Kulturgut; eine Organisation für Kinderspeisungen als zivilisatorische Errungenschaft.
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Ivo Andric
Schweigen ist Stärke und Reden Schwäche. Das sieht man auch daran, dass Alte und Kinder gern erzählen.
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Dkfm. Dr. Hannes Androsch
Die ersten drei Worte, die ein Kind heute lernt: Vater, Mutter, Subvention.
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Sir Norman Lane Angell
Jeder Krieg ist ein Kind der Furcht. Deshalb muß man vor allem die Furcht beseitigen, wenn man Kriege beseitigen will.
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Jennifer Aniston
Mein Wunsch waren immer zwei oder drei Kinder. Brad wünscht sich allerdings sieben!
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Antiphon
Das Wichtigste auf der Welt ist nach meiner Meinung die Erziehung. Denn wenn jemand den Anfang einer Sache, welche es auch sei, richtig macht, dann darf man hoffen, dass auch das Ende gut werden wird.
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Antisthenes
Mögen die Kinder meiner Feinde luxuriös leben!
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Lucius Apuleius
Läßt du dir das gefallen, daß wir als gleicher Eltern Kinder verschieden gestellt sind?
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Aristoteles
Auch beeinträchtigt der Mangel gewisser Güter, wie edler Abkunft, wohlgeratener Kinder oder Schönheit, das Glück. Denn vollkommen glücklich kann nicht sein, wer ein abstoßendes Äußeres hat, von schlechter Herkunft, vereinsamt oder kinderlos ist, und wohl noch weniger, wer mißratene Kinder hat, oder wer gute Kinder durch den Tod verlor. Zur Glückseligkeit scheinen also, wie gesagt, auch solche äußere Güter zu gehören, weshalb ja manchmal Glück und Glückseligkeit gleichgesetzt werden.
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Aristoteles
Aus dem den Kindern zu erteilenden Unterricht soll man kein Spiel machen; denn das Lernen ist kein Spiel für sie. Es ist mit Mühe und Unlust verbunden.
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Aristoteles
Denn die Sklaven bedürfen noch mehr als die Kinder der Ermahnung.
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Aristoteles
Der Mensch ist der Urheber seiner Handlungen, so gut wie er der Vater seiner Kinder ist.
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Aristoteles
Die Fähigkeit zu überlegen entbehrt zum Beispiel der Sklave ganz, das Weib besitzt sie, aber ohne ihr Geltung verschaffen zu können, das Kind hat sie ebenfalls, aber noch unterentwickelt.