Zitate zu "Güte"
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Albert Schweitzer
Gottes Güte gegen uns ist ein so großes Geschenk, daß man sie nicht gleichgültig annehmen darf.
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Albert Schweitzer
Humanität ist die wahrhaftige Güte in den Beziehungen des Menschen zu seinem Nächsten.
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Albert Schweitzer
Im Menschen von heute gibt es immer noch die gleiche Quelle der Güte und Großherzigkeit, aber auch der Bösartigkeit wie vor zweitausend Jahren.
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Albert Schweitzer
Was ein Mensch an Güte in die Welt hinaus gibt, arbeitet an den Herzen und dem Denken der Menschen.
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Albert Schweitzer
Was ist das ewige Leben? Unsere Hoffnung. Was ist ein Christ sein? Den Geist Christi in sich tragen. Was ist Liebe? Güte und Barmherzigkeit zu allen Wesen.
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Albert Schweitzer
Weihnachten ist das schönste Fest der Welt. Die Geschenke, die man sich überall gibt, sind Bilder der Güte Gottes, seiner Güte für uns.
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Albert Schweitzer
Wir müssen auf dem Weg der Wahrheit marschieren, indem wir nicht nur darauf aus sind, uns Kenntnisse anzueignen und es in unserm Beruf zu etwas zu bringen, sondern indem wir uns um das Wissen bemühen, daß die Wahrheit Voraussetzung für das Leben ist, daß wir Güte brauchen, um leben zu können, daß wir Dankbarkeit nötig haben, um existieren zu können.
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Seneca
Es steht mit dem Leben ähnlich wie mit einem Theaterstück: nicht auf die Länge kommt es an, sondern auf die Güte des Spiels.
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William Shakespeare
Erfolg darf nicht der Maßstab sein für die Güte einer Tat.
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William Shakespeare
Wir dürfen nicht die Güte jeder Tat / ermessen nach dem Ausgang des Erfolgs.
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Sei Shonagon
Nicht verlassen kann man sich auf jene Menschen, die allgemein als schlecht gelten; und dennoch scheint mir, daß sie manchmal aufrichtiger sind als die anderen, die durch ihre Güte bekannt sind.
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9. Earl Charles Edward Maurice Spencer Spencer
Diana war der Inbegriff von Mitgefühl, Pflichtbewußtsein, Stil und Schönheit. In der ganzen Welt war sie ein Symbol für selbstlose Humanität. Eine Fahnenträgerin der wahrhaft Unterdrückten. Ein sehr britisches Mädchen, das nationale Grenzen überwand. Ihr natürlicher Adel war klassenlos: Im vergangenen Jahr bewies sie, daß sie keinen königlichen Titel brauchte, um einen besonderen Zauber auszustrahlen. --- Es gibt die Versuchung, das Andenken an Dich zu verherrlichen. Das ist nicht notwendig. Du bist als Mensch mit einzigartigen Qualitäten groß genug. Dich muß man nicht zu einer Heiligen machen. Das würde nicht zu Deiner Wesensart passen. Dein Andenken zu heiligen würde im Gegenteil bedeuten, Dein innerstes Wesen zu verkennen: Deinen herrlichen Sinn für Humor, Dein herzhaftes Lachen. Deine Lebensfreude übertrug sich auf alle, denen Du Dein Lächeln schenktest und auch das Blitzen Deiner unvergeßlichen Augen, Deine unbändige Energie, die Du kaum zügeln konntest. --- Aber Deine größte Gabe, die Du weise genützt hast, war Deine Intuition. Du hattest einen Instinkt für das, was wirklich zählte in unserem Leben. --- Ohne Deine gottgegebene Sensibilität hätten wir noch weniger über die Qualen von Aids- und HIV-Leidenden gewußt, über die Sorgen der Obdachlosen, die Isolation der Leprakranken und die blindwütige Zerstörungskraft der Landminen. Diana erklärte mir einmal, daß es ihr innerstes Gefühl für Leid war, das es ihr ermöglichte, sich mit den Zurückgestoßenen zu identifizieren. --- Und jetzt sind wir bei einer weiteren Wahrheit über sie angelangt. Trotz Adel, Glamour und Beifall blieb Diana tief im Inneren ein sehr unsicherer Mensch, im Herzen fast wie ein Kind, in ihrem Wunsch, anderen Gutes zu tun. So konnte sie sich von tiefen Minderwertigkeitsgefühlen befreien, für die ihre Eßstörungen nur ein Symptom waren. --- Zweifellos hatte sie ihrem Leben gerade eine neue Richtung gegeben. Sie sprach dauernd davon, England zu verlassen, vor allem wegen der Art, wie sie die Zeitungen behandelten. Sie hat nie verstanden, warum ihre grundsätzlich guten Absichten von den Medien verspottet wurden, warum die Medien sie offenbar niedermachen wollten. Es ist unverständlich. Meine eigene und einzige Erklärung ist, daß echte Güte jenen bedrohlich erscheint, die am anderen Ende des moralischen Spektrums stehen. --- Sie würde heute von uns erwarten, daß wir uns verpflichten, ihre geliebten Söhne William und Harry vor einem ähnlichen Schicksal zu beschützen. Und ich tue es hiemit, Diana, an Deiner Stelle. Wir werden nicht zulassen, daß sie die Qualen leiden, die Dich regelmäßig zu Verzweiflungstränen getrieben haben. --- Im Namen Deiner Mutter und Deiner Schwestern verspreche ich darüber hinaus, daß wir als Deine Blutsverwandten alles uns Mögliche tun werden, in der phantasievollen und liebenden Art fortzufahren, mit der Du diese zwei außergewöhnlichen jungen Männer gelenkt hast. Damit ihr Wesen nicht nur von Pflicht und Tradition geprägt werde, sondern sich so entfalten kann, wie Du es Dir gewünscht hast. --- Wir respektieren das Erbe, in das die beiden hineingeboren wurden, und wir werden sie immer in ihrer königlichen Rolle respektieren und bestärken. Aber wir erkennen, wie Du, daß sie so viele unterschiedliche Aspekte des Lebens wie möglich kennenlernen müssen, um sich geistig und emotional für ihre Zukunft zu wappnen. Ich weiß, Du würdest von uns nichts weniger erwarten. --- William und Harry, wir trauern heute tief mit Euch. Wir sind überwältigt von der Trauer über den Verlust einer Frau, die nicht unsere Mutter war. --- Wie groß Euer Schmerz ist, können wir uns gar nicht vorstellen.
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Sprichwort
Durch Sanftmut besiege man den Zornigen, / durch Güte den Bösen, / durch Spenden den Geizhals, / durch Wahrheit den Lügner.
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Sprichwort Bulgarien
Eines Hundes Bosheit, des Pfeffers Schärfe und menschliche Güte sind schätzenswert.
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Sprichwort China
Die Güte des Menschen wiegt schwerer als ein Gesetz des Königs.
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Sprichwort China
Schwer ist es, das Tor zur Güte zu öffnen und genauso schwer, es wieder zu schließen.
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Sprichwort China
Wenn Güte von uns ausgeht, werden wir auch Güte erfahren. Wenn Schlechtigkeit von uns ausgeht, werden wir auch Schlechtigkeit erfahren.
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Sprichwort Deutschland
Die Liebe hat zwei Töchter - die Güte und die Geduld.
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Sprichwort Deutschland
Es lautet aller Meister Lehr: Man gewinnt mit Güte mehr.
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Sprichwort Frankreich
Schönheit vergeht, Güte bleibt.