Zitate zu "Gast - Feste - Gäste"
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Komm.-Rat Ing. Karl Dittrich
Wir können nur noch die Champagnergläser aus der Ära Kreisky putzen, die Zeit der Feste ist vorbei.
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Christian Dolezal
Die Liebe ist jene Köchin, die auf der Welt am meisten anrichtet.
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Andreas Döllerer
Das Allerwichtigste beim Gulasch ist, dass es handwerklich und ehrlich gekocht wurde. Man sollte es pflegen, damit das Original nicht verloren geht.
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Andreas Döllerer
Das Gulasch ist Teil der kulinarischen Identität Österreichs.
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Ernest Dowson
Ich habe eine feste Regel für die Teilnahme an Banketten - ich vermeide sie, wo immer möglich. Wenn das nicht geht und wenn Reden zu erwarten sind, versuche ich, sie selbst zu halten. Ich finde, meinen Reden läßt sich viel besser zuhören als denen anderer Leute.
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Johann Peter Eckermann
Das Schöne beim Bogenschießen ist, daß es den Körper gleichmäßig entwikkelt und die Kräfte gleichmäßig in Anspruch nimmt. Da ist der linke Arm, der den Bogen hinaushält, straff, stark und ohne Wanken; da ist der rechte, der mit dem Pfeil die Sehne zieht und nicht weniger kräftig sein muß. Zugleich beide Füße und Schenkel stark zum Boden gestreckt, dem Oberkörper als feste Basis. Das zielende Auge, die Muskeln des Halses und Nackens, alles in hoher Spannung und Tätigkeit. Und nun das Gefühl und die Freude, wenn der Pfeil hinauszischt!
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Edda
Viele Männer sind Freund einander, doch beim Zechen gibt's Zank. Streit und Haß stiftet das ewig: Gast tobt gegen Gast.
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Birgit Eichinger
Große Weine entstehen im Kopf. (Philosophie der "International Wine Challenge"-Siegerin 2019, die mit dem "Riesling Riede Gaisberg" den Titel "Champion White Wine" gewann.
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Ralph Waldo Emerson
Gastfreundschaft besteht aus ein wenig Wärme, ein wenig Nahrung und großer Ruhe.
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Walter Eselböck
Ich war DJ und legte Platten auf, und hatte vom Kochen keine Ahnung! Dazu haben mich erst viel später meine Gäste getrieben.
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Euripides
Wo der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens.
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Rainhard Fendrich
In meinem Freundeskreis sind scheinbar feste Beziehungen über Nacht zerbrochen. Ich habe bemerkt, daß man mit der Erbsünde des Patriarchats auf die Welt kommt.
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Ernst Ferstl
Immer willkommene Gäste beherrschen die Kunst des rechtzeitigen Fortgehens.
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Ernst Ferstl
Nichts gegen feste Standpunkte. Aber sie sollten unter keinen Umständen mit bequemen Liegewiesen verwechselt werden.
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Werner Finck
Ein Leben ohne Feste ist wie ein weiter Weg ohne Gasthäuser.
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Joseph "Joschka" Fischer
Wie man zum Weinkenner wird? Trinken, lesen, trinken, lesen. Sie dürfen allerdings nur so viel trinken, dass sie noch lesen können.
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Gustave Flaubert
Das Menschenherz ist ein unergründlicher Born der Traurigkeit: Nur ein einziges Glück wohnt darin, vielleicht noch ein zweites, aber der Menschheit ganzer Jammer vermag dort zusammenzutreffen und als steter Gast darin zu hausen.
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Malcolm Stevenson Forbes
Es gibt eine Zeit zu sprechen und eine Zeit zu schweigen. Es gibt Dinge zu erzählen und Dinge, die nicht zu erzählen sind. Aber es gibt eine ausgezeichnete Regel; nach ihr soll man im Umgang mit anderen - ob geschäftlich oder gesellschaftlich - Offenheit üben. Der offene Mensch beschreitet eine feste Brücke über einen Fluß, während der Heimlichtuer von Stein zu Stein hüpft.
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George Foreman
Einmal war ich für zwei Wochen auf Diät. Alles, was ich verloren habe, waren zwei Wochen.
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Benjamin Franklin
Den alten Gesetzen unseres Junto gemäß enthielt ich mich des Gebrauchs jedes Worts oder Ausdrucks, welcher eine feste Ansicht bedeutete, wie z. B. "gewiß", "unzweifelhaft" usw. und bediente mich statt derselben der Ausdrücke "mich dünkt", "ich fürchte", "ich stelle mir vor, daß "eine Sache so oder so sei, oder "mir erscheint es vorerst so". Wenn ein anderer irgendetwas behauptete, was ich für einen Irrtum hielt, so versagte ich mir das Vergnügen, ihm schroff zu widersprechen und ihm unmittelbar irgendeine Ungereimtheit in seiner Behauptung nachzuweisen. ln meiner Antwort begann ich dann mit der Bemerkung, daß in gewissen Fällen oder Umständen seine Ansicht richtig sein würde, daß aber im vorliegenden Falle mir die Sache etwas anders zu liegen "scheine" oder "dünke" usw. Ich erkannte bald den Vorteil dieser meiner veränderten Handlungsweise. Die Unterhaltungen, auf welche ich mich einließ, verliefen angenehmer. Die bescheidene Weise, in welcher ich meine Ansichten geltend machte, verschaffte denselben eine bereitwilligere Aufnahme und weniger Widerspruch; ich hatte weniger Demütigung, wenn sich ergab, daß ich im Unrecht war, und ich bewog andere leichter, ihre Irrtümer aufzugeben und mir beizupflichten.