Zitate von Komm.-Rat Josef Fröhlich

Informationen über Komm.-Rat Josef Fröhlich

Bundesobmann der Sektion Touristik in der Wirtschaftskammer Österreich (Österreich, 1925).

Komm.-Rat Josef Fröhlich · Geburtsdatum

Komm.-Rat Josef Fröhlich ist heute 98 Jahre, 4 Monate, 13 Tage oder 35.929 Tage jung.

Geboren am 06.12.1925 in Wien
Sternzeichen: ♐ Schütze

• Da kommt einer bei der Tür herein, will arbeiten, aber bis man die Genehmigung hat, ist die Saison wieder aus.

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• Das Thema Getränkesteuer ist wieder einmal ausgebrochen, nicht durch uns, bitte, nicht durch uns, wir sind völlig unbeteiligt.

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• Der Koch tät' am liebsten dem Chef die Reindln nachhauen, wenn es niemanden zum Abwaschen gibt.
  • Chef

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• Die Differenz von Aktivbetrügen, nein Aktivbezügen zur Arbeitslosenunterstützung.

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• Die Götter des Fremdenverkehrs sind in Wirklichkeit Mittelbetriebe.
  • Wirklichkeit

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• Die Sozialpartnerschaft ist teuer erkauft. Wir Unternehmer haben viel mehr Geld dafür ausgegeben, als sinnvoll wäre.
  • Geld

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• Es gibt Dunkelziffern, aber wenn man die wüßte, wären es keine Dunkelziffern mehr.

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• Es heißt immer, man soll auf den Markt gehen. Was macht einer mit einer Fremdenpension mit 30 Betten? Soll er nach Timbuktu gehen oder nach Idaho?
  • Markt - Marketing

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• Es ist mir schon klar, daß die Fremdenverkehrswirtschaft das Ozonloch nicht stopfen kann.

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• Ich glaube nicht, daß man die gefeuerten VOEST-Vorstände in eine Volkstanzgruppe umwandeln könnte.

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• Ich kann doch nicht sagen, stirb schneller Kollege, damit die anderen besser leben.

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• Man müßte, um in einem Münchner Bierlokal etwas zu bestellen, schon fast portugiesisch können.

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• Weg vom Schnitzel mit Pommes frites.

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• Wir haben den schlechtesten Kollektivvertrag - und sind noch stolz darauf -, und dann wundern wir uns, wenn wir keine Mitarbeiter finden.
  • Mitarbeiter
  • Stolz

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• Wo ich Brauchtum verkaufe, wird es tierisch.

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• Wollte man dem Rechnung tragen, dann müßte man z. B. für jedes Gasthaus Hygienevorschriften wie für einen Operationssaal erlassen.

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• Zwischen einem Besucher der Salzburger Festspiele und einem Wallfahrer nach Mariazell ist schon ein Unterschied.

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