Zitate von Thomas Jefferson
Wo Pressefreiheit herrscht und jedermann lesen kann, da ist Sicherheit.
Informationen über Thomas Jefferson
Präsident / 03. / 1801 - 1809, Rechtsanwalt, Architekt, Staatstheoretiker, formulierte die Unabhängigkeitserklärung vom 4. 7. 1776, war einer der Gründer der Demokratisch-Republikanischen Partei (USA, 1743 - 1826).
Thomas Jefferson · Geburtsdatum · Sterbedatum
Thomas Jefferson wäre heute 281 Jahre, 6 Monate, 19 Tage oder 102.836 Tage alt.
Geboren am 13.04.1743 in Shadwell
Gestorben am 04.07.1826 in Monticello
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 185 Zitate von Thomas Jefferson
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Bei einer Zeitung stehen die einzigen Wahrheiten, auf die du vertrauen kannst, in den Anzeigen.
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Betrachte alles von der guten Seite.
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Dann und wann ein kleiner Aufstand ist sehr zu empfehlen.
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Das Bank-Establishment ist schlimmer als eine stehende Armee.
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Das ganze Regieren besteht aus der Kunst, ehrllich zu sein.
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Das Geld und nicht die Moral ist das Prinzip von Handelsnationen.
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Der Baum der Freiheit muß von Zeit zu Zeit mit dem Blut von Patrioten und Tyrannen erfrischt werden.
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Der Kaufmann hat kein Heimatland.
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Derjenige, der gar nicht liest, ist besser gebildet, als derjenige, der nur Zeitungen liest.
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Die Generation, die eine Revolution beginnt, vollendet sie selten.
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Die Klugen kennen ihre Schwächen zu gut, um Unfehlbarkeit anzunehmen. Wer am meisten weiß, weiß am besten, wie wenig er weiß.
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Die Pflege menschlichen Lebens und Glückes, nicht ihre Vernichtung, ist das einzige zulässige Ziel einer guten Regierung.
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Die wertvollste aller Fähigkeiten ist jene, auf ein zweites Wort verzichten zu können, wo eines genügt.
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Ehrlichkeit ist das erste Kapitel im Buch der Weisheit.
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Eine kleine Rebellion ab und zu ist eine gute Sache und ebenso notwendig in der politischen Welt wie Stürme in der psychischen.
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Eine kleine Rebellion ab und zu ist eine gute Sache.
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Es gibt eine natürliche Aristokratie unter den Menschen. Sie beruht auf Tugend und Talent.
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Es ist besser, den Wolf der Herde fernzuhalten, als sich darauf zu verlassen, ihm die Zähne zu ziehen und die Klauen zu beschneiden, nachdem er in sie eingefallen ist.
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Es ist Teil des amerikanischen Charakters, nichts als hoffnungslos zu erachten, sondern jede Schwierigkeit mit Entschlossenheit und Erfindungsgabe zu überwinden.
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Folgende Wahrheiten erachten wir als selbstverständlich: Daß alle Menschen gleich geschaffen sind; daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt sind; daß dazu Leben, Freiheit und Streben nach Glück gehören; daß zur Sicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingerichtet werden, die ihre rechtmäßige Macht aus der Zustimmung der Regierten herleiten . . .