Zitate von Thomas Carlyle
Ich spreche nicht gern mit Leuten, die stets meiner Meinung sind. Eine Zeitlang macht es Spaß, mit dem Echo zu spielen, auf die Dauer aber ermüdet es.
Informationen über Thomas Carlyle
Schriftsteller, Historiker (Schottland, 1795 - 1881).
Thomas Carlyle · Geburtsdatum · Sterbedatum
Thomas Carlyle wäre heute 228 Jahre, 10 Monate, 28 Tage oder 83.608 Tage alt.
Geboren am 04.12.1795 in Ecclefechan
Gestorben am 05.02.1881 in London
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 272 Zitate von Thomas Carlyle
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. . . was können in einem Reiche der Freiheit und Gleichheit noch Worte wie "Herr", "Gehorsamer Diener ", "Habe die Ehre zu sein" und ähnliche Formeln bedeuten? Fetzen und Fasern des alten Feudalismus, die ganz ausgerottet werden müssen.
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"Gutes Geld für gute Arbeit." Dies ist nicht mehr als eine Selbstverständlichkeit. Es ist das immerwährende Recht des Menschen.
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Alle Größe ist unbewußt, oder sie ist wenig oder gar nichts.
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Alle närrischen Gerüchte beschäftigen sich nicht mit jedem, was getan, sondern mit dem, was schlecht oder nicht getan wurde.
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Alle sozialen Explosionen haben ein furchtbares, gleichsam wahnsinniges, übernatürliches Etwas in sich, ein Etwas, das ja auch heimlich verborgen unter allem Leben liegt.
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Alles in dieser Welt geht nach Kriegsrecht, die Stärke - richtig verstanden - ist der Maßstab alles Wertes.
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Arbeit ist das beste Heilmittel für alle Krankheiten und alles Elend, das die Menschheit je befallen hat - ehrliche Arbeit.
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Arbeiten und nicht verzweifeln!
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Aufmerksam zuhören ist das beste Kompliment für den Redner.
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Ausdauer ist konzentrierte Geduld.
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Bücher sind auch eine Predigt.
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Das Einzige, was hinieden Bestand hat, ist die Wahrheit, die Gerechtigkeit.
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Das ganze All ist eine unendliche Abwandlung des Zeitwortes tun.
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Das Ideal liegt in dir; das Hindernis auch.
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Das kälteste Wort war einst eine glühende Metapher.
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Das Schweigen ist so tief wie die Ewigkeit, die Rede so flach wie die Zeit.
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Das Talent des Schweigens ist unser Grundtalent.
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Das wäre eine armselige Wissenschaft, die die große, tiefe, geheiligte Unendlichkeit des Nichtwissens vor uns verbergen wollte, über welcher alle Wissenschaft wie bloßer oberflächlicher Nebel schwimmt.
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Das, was wir Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens.
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Demokratie ist die Verzweiflung darüber, daß es keine Helden gibt, die dich regieren; und Befriedigtsein darüber, daß man sich mit ihrem Fehlen abfinden muß.