![Theodor Gottlieb von Hippel - See page for author [Public domain], via Wikimedia Commons](/imagecache/4/b/f/8/1/4bf812c8f640b3970eeba8bdc66eec3b4c81c764.jpeg "Theodor Gottlieb von Hippel")
Zitate von Theodor Gottlieb von Hippel
Informationen über Theodor Gottlieb von Hippel
Schriftsteller, "Lebensläufe nach aufsteigender Linie" (Deutschland, 1741 - 1796).
Theodor Gottlieb von Hippel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Theodor Gottlieb von Hippel wäre heute 283 Jahre, 9 Monate, 1 Tag oder 103.638 Tage alt.
Geboren am 31.01.1741 in Gerdauen
Gestorben am 23.04.1796 in Königsberg
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Weitere 56 Zitate von Theodor Gottlieb von Hippel
-
Altes und Bewährtes werde beibehalten, solange man nichts Neues und zuverlässig Besseres an des Alten Stelle zu setzen hat.
-
Auf die Frage "Was ist Freiheit?" antwortete ein Weiser: "Ein gutes Gewissen".
-
Das Böse, das man selbst an sich hat, straft man desto härter am anderen.
-
Der Anblick des Glücklichen macht froh, das Bewußtsein, einen glücklich gemacht zu haben, macht selig.
-
Der gemeine Mann nennt sein Weib, sobald sie ihm mehr als ein Kind geschenkt hat, "Mutter". Dieser Titel gilt ihm mehr als Weib.
-
-
Der Verstand und die Natur kommen sehr leicht in richtigen Einklang.
-
Die Ammen sagen von Töchtern: ein schönes Kind; von Knaben: ein starkes Kind.
-
Die Bibel ist das einzige Buch, das für alle Menschen paßt - ein göttliches Elementarbuch.
-
Die Ehe ist das Thermometer der Moralität.
-
Die Ehe ist recht dazu gemacht, die Flügel der Einbildungskraft zu beschneiden und uns auf die Erde zu bringen.
-
Die Essenz des Lebens ist Wunsch und Hoffnung.
-
Die Liebe ist der Hauptschlüssel, der alles beim Menschen aufschließt.
-
Die Natur bestimmt euch, Mütter zu werden; ihr sollt mit eurem Leibe die Natur preisen und den Staat bereichern.
-
Die Presse kann schlimmere Verheerungen anrichten wie Pulver und Blei.
-
Durch Erziehung werden wir, was wir sind - dem Unterricht verdanken wir, was wir wissen.
-
Ein böses Gewissen ist ein Ofen, der immer raucht.
-
Ein Frauenzimmer, das einen jungen Menschen des Geldes wegen heiratet, setzt sich selbst zur Konkubine herab.
-
Ein Weib ist ein Komma, ein Mann ein Punkt. Hier weißt du, woran du bist; dort lies weiter!
-
Ein weibischer Mann ist unendlich viel unerträglicher als ein männliches Weib.
-
Einer Witwe ist nichts anständiger, als daß sie es bis ans Ende ihres Lebens bleibe und den Witwenstuhl nicht verrücke, ich möchte sagen, neu beschlagen lassen.