Zitate von Tausend und Eine Nacht
Höre geduldig den an, der mit dir spricht, und beeile dich nicht, ihn zu unterbrechen. Man fängt keine Unterhaltung mit Antworten an.
Informationen über Tausend und Eine Nacht
Weisheiten aus einer Sammlung morgenländischer Erzählungen.
Weitere 26 Zitate von Tausend und Eine Nacht
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Alles irdische Glück, das nicht näher zu Gott führt, ist ein Unglück; denn ein Wenig von den Freuden der irdischen Welt führt um ein Großes von der kommenden ab, und viel von der irdischen Welt läßt dich auch das Wenige von der kommenden vergessen.
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Bewahre dein Alter vor jedem Schandflecken, denn das Weiße nimmt am leichtesten jeden Schmutz an.
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Bist du gezwungen, dich zu erniedrigen, so tue es nur vor einem Großen; du erniedrigst dich nicht, wenn du einen Edlen verehrst, wohl aber, wenn du vor einem Geringen dich beugst.
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Die Glücksgüter dieser Welt wenden sich häufig dem zu, der sie gar nicht sucht, während sie dem fliehen, der ihnen nachjagt.
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Die Rede ist wie ein Pfeil; wenn er abgeschossen ist, so kann niemand ihn zurückbringen.
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Für die echte Freundschaft genügt die aufrichtige Absicht.
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Geld in der Fremde ist Heimat.
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Höre geduldig den an, der mit dir spricht, und beeile dich nicht, ihn zu unterbrechen. Man fängt keine Unterhaltung mit Antworten an.
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Keinen schöneren Anblick hat der Barmherzige je erschaffen als zwei Liebende ruhend auf einem Lager innig umstrickt.
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Tu zu deinem Verstand den Verstand eines anderen, und frag um Rat.
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Überall verschafft Geld dem Menschen Ehre und Schönheit; es dient als Zunge dem, der sprechen will, und als Pfeil dem, der Krieg zu führen wünscht.
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Vorsicht ist die halbe Geschicklichkeit.
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Wer aus seinen kleinen Leiden viel Wesens macht, den schlägt Gott mit seinen großen.
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Wer Verzeihung wünscht von dem über ihm, der erlasse die Schuld dem unter ihm.
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A person who wishes to be pardoned by the one above him should forgive the offence of the one below him.
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Celui qui désire le pardon de quelqu'un dans une position supérieure doit pardonner à celui qui se trouve dans une position inférieure.
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Celui qui vit après la mort de son ennemi, ne fût-ce qu'un jour, a atteint le but désiré.
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Il n'y a point d'autre science que celle du Destin. Car moi, avec toute ma science, tous mes manuscrits et mes livres et mon encrier, je ne saurais contrebalancer la force de la Destinée pendant un jour seulement. Et ceux-là qui parieraient pour moi ne pourraient que perdre leurs arrhes.
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L'amour est une douceur dont le jus est savoureux et la pâte amère.
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L'homme prospère est comme l'arbre: les gens l'entourent tant qu'il est couvert de fruits; mais sitôt les fruits tombés, les gens se dispersent à la recherche d'un arbre meilleur.