Zitate von Sprichwort Tschechien

Informationen über Sprichwort Tschechien

Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.

• Wer Brot nicht gleichmäßig schneiden kann, kann mit Menschen nicht gut auskommen.
  • Mensch(en)

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• Wer den Teufel an die Wand malt, malt sein eigen Bild.

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• Wer die Kirche nicht kennt, betet den Ofen an.
  • Kirche

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• Wer eines andern Besitz begehrt, ist gewiß des eigenen überdrüssig.
  • Besitz

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• Wer für einen Tag in den Wald geht, soll Brot für eine Woche mitnehmen.

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• Wer in einem Streit zuerst still ist, stammt aus gutem Hause.
  • Streit

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• Wer nichts hat, möchte etwas, und wer etwas hat, möchte alles.

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• Wer nur zum Himmel aufblickt, kann sich leicht die Nase an der Erde zerbrechen.

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• Wer schnell ein Herr werden will, wird lange ein Diener bleiben.

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• Wer seine Leiter zu steil stellt, kann leicht nach hinten fallen.

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• Wer so arm wie ein Hund zu sein wünscht, der soll sich auf seine Diener verlassen.

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• Wer Töchter hat, hat eine Familie, wer Söhne hat, hat Fremde.

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• Wer vor Angst stirbt, verdient keinen Platz auf dem Friedhof.
  • Angst

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• Wieviele Müller, soviele Scheffel, wieviele Pfarrer, soviele Glaubensbekenntnisse.

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• Wo die Schafe fehlen, werden die Ziegen geehrt.

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• Wo eine Frau pfeift, zittern sieben Kirchen.
  • Frau(en)

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• Zur rechten Zeit heiraten ist wie zur rechten Zeit aufstehen.

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• Zuviel Weisheit macht nicht mutig.
  • Weisheit

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• Zweifeln heißt, die Hälfte seiner Angelegenheit von vornherein zu verlieren.

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• Misfortunes always come in by the door that has been left open for them.

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