Zitate von Max Merkel
Wenn der Bruno Labbadia einen Brief ins Postkast'l werfen will, braucht er ein Trampolin.
Informationen über Max Merkel
Fußballspieler, Fußballtrainer, Meister-Titel mit Rapid-Wien, 1860 München, 1. FC Nürnberg und Atletico Madrid, Europacup-Sieger mit Den Haag, 1860 München und Atletico Madrid (Österreich, 1918 - 2006).
Max Merkel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Max Merkel wäre heute 105 Jahre, 10 Monate, 25 Tage oder 38.681 Tage alt.
Geboren am 07.12.1918 in Wien
Gestorben am 28.11.2006 in Putzdorf bei München
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 67 Zitate von Max Merkel
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"Big Calli" kann mit seinen 150 Kilo keiner verdrängen. Außerdem redet er jeden platt. Calli-Statements im TV enden erst, wenn der Tontechniker schon zu Hause im Bett liegt.
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Aus einem Esel kannst kein Rennpferd machen. (Über den bei "Werder Bremen" spielenden Österreicher Andreas Herzog).
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Aus meiner Praxis hab' ich eines gelernt: Im Fußball gibt's ka Demokratie. Einer muß das letzte Wort und die ganze Verantwortung haben; dem kann man aber auch einen kräftigen Tritt geben, wenn etwas schief geht!
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Außer Scherbenlaufenlassen kann der gar nix. Der tut immer so, als ob er den Fußball erfunden hätte. Wenn der plaudert, glaubst, daß der den flachen Paß neu definieren will. Und den haben die G'scheiten beim DFB auch noch zum Teamchef g'macht.
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Außer schlecht is des gar nix. Aber ist ja logisch, der Otto Baric hat außer seinen Fuß noch nie etwas bewegt.
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Basler ist die teuerste Parkuhr der Welt. Er steht herum - und die Bayern stopfen das Geld rein.
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Beim Bayern-Gekicke der letzten Saison sind die Füße eingeschlafen und dann der Rest. Der Franz Beckenbauer hatte im Stadion ein paar Ordner als Weckdienst: "Sagt Bescheid, wenn was passiert". Aus dem FC Bayern wurde der FC Bayschlaf.
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Berti Vogts ist der Erste, der auf einen Stuhl steigen muß, damit man ihn sieht.
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Christoph Daum ernährt sich fast ausschließlich von Makkaroni - weil er so beim Essen ungestört durch die Löcher weiterreden kann.
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Das einzige, was beim ÖFB funktioniert, ist die Mittagspause.
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Das Intelligenteste am Bruno Labbadia ist sein Weisheitszahn.
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Das ist Elend für die Augen. Frauen-Fußball ist für mich so attraktiv wie der schielende Karl Dall ohne Ball . . .
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Das ist ja gerade der Fehler in Österreich; immer sagt man, das ginge nicht. Es geht schon. Man muß es nur in Angriff nehmen. Wenn der ÖFB nicht die Kraft dazu hat, dann muß man eben von außen helfen. Wer kann sich dem entgegenstellen, wenn Hunderttausende Fußballfans Reformen verlangen, Briefe schreiben, wenn die Presse dahintersteht?
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Den österreichischen Fußball zu retten verlangt den Einsatz aller Mittel und bedeutet eine Riesenarbeit. Es müßten Dinge getan werden, die hierzulande noch niemand in Angriff genommen hat.
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Der Andreas Möller, der Bengel, ist so empfindlich, der holt sich sogar einen Schnupfen, wenn er zu nah' an der Drehtür steht.
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Der Berthold ist mit dem Mundwerk größer als Pelé, Beckenbauer und Cruyff zusammen. Mit den Füßen eher Vertreter für Birkenstock-Sandalen.
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Der Diego Maradona kann aus einer Entfernung von 50 Metern mit dem Ball eine Telefonnummer wählen.
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Der Friedl Koncilia sollte von der Innsbrucker Universität ausgestellt werden. Einen Menschen mit so wenig Hirn gibt's ja net.
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Der Happel is da Beethoven in der Spätphase.
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Der Harald Cerny ist wie ein Leichtathlet, der nur die Linie rauf- und runterrennt, wobei aber nix rauskommt.