Zitate von Matthias Sammer
Das nächste Spiel ist immer das nächste.
Informationen über Matthias Sammer
Fußballspieler, SG Dynamo Dresden, VfB Stuttgart, Inter Mailand, Borussia Dortmund, 2000-2004 Trainer bei Borussia Dortmund, 2004-2005 beim VfB Stuttgart, 1.4.2006-30.6.2012 DFB-Sportdirektor, seit 1.7.2012 Vorstand FC Bayern München (Deutschland, 1967).
Matthias Sammer · Geburtsdatum
Matthias Sammer ist heute 57 Jahre, 1 Monat, 27 Tage oder 20.877 Tage jung.
Geboren am 05.09.1967 in Dresden
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 16 Zitate von Matthias Sammer
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Alaba ist ein Geschenk des Himmels · oder: eines aus Österreich. Er ist unverkäuflich. Wir müssen wieder frühzeitig den Vertrag verlängern. Er ist der absolute Teamplayer. Ich bin gespannt, ob er mit dem Alter zur Führungsfigur wird.
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Burn-out-Gefahr? Es ist bei den Bayern wirklich sehr intensiv. Mit 47 merke ich, dass ich mehr auf mich und meine Familie schauen muss. Ob ich das immer schaffe, weiß ich nicht.
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Das nächste Spiel ist immer das nächste.
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Die österreichische Fußballentwicklung überrascht mich nicht. Ich kenne aus meiner Zeit als DFB-Sportdirektor Willi Ruttensteiner sehr gut. Er mag kein einfacher Zeitgenosse sein, aber er ist für die Entwicklung der Strukturen und im Nachwuchs sehr wertvoll. Die Jungen sind super ausgebildet und im Team ist ein klar erkennbares System.
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Die wichtigste sportliche Führungsposition muss ein Fußballer bekleiden. Kein Manager, kein Finanzchef, kein McKinsey-Berater oder Silicon-Valley-Typ. Das wäre eine Bankrotterklärung für den Fußball.
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Du Kokser, wenn wir schon beschissen spielen - aber laufen können wir doch wenigstens.
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Erfolg ist nie Zufall. Das hat mit Führung und Strategie zu tun, aber auch mit der Reife. Die besten Deutschen galten ja als Loser der Nation · bis die Champions League und die WM gewonnen wurden. Jetzt ist das Momentum auf unserer Seite. Aber es ist knapper, als es aussieht.
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Es gibt hier seit Jahrzehnten den inneren Antrieb, das Bayern-Gen, immer Erfolg zu haben. Das Motto "Mia san mia" verkörpert den höchstmöglichen Anspruch. Der zweite Platz ist nie genug. Schweinsteiger hat kürzlich gesagt: "Große Titel machen süchtig nach mehr." Das ist der schönste Satz dazu.
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Fußball ist Denken. Meine Spieler haben aber alles vergessen, was wir vorher besprochen haben.
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Ich bin keiner, der sich hinstellt, Champagner säuft und die Klappe aufreißt, wenn der Erfolg da ist.
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Ich sehe mich als Fußballer des Jahres von ganz Deutschland und hoffe, dass man dies nicht mehr trennt. Ich habe aber nicht vergessen, wo ich herkomme.
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Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
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Mir bereitet das Elfmeterschießen keinerlei Probleme. Solange ich nicht selbst schießen muß.
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Sicher gibt es im Verein und auch hier gewissen Freiräume für mich, aber wenn die Leistung der Mannschaft darunter leidet, muss man genau überlegen, ob man nicht vielleicht etwas falsch gemacht hat.
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Wir gratulieren Chelsea. Aber wenn das die Zukunft des Fußballs ist, wie diese Mannschaft spielt, dann ist das eine Katastrophe. Es war eine Katastrophe gegen Barcelona - es geht um die Art und Weise, wie die Fußball spielen. Wir gratulieren, aber die Art und Weise, dass das einen Titel bringt, ist ungerecht.
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Wir wollen die Besten mit 15 oder 16 Jahren holen, um sie selbst heranzuführen · oder erst als Erwachsene. Mit 17, 18 ist es nicht optimal, weil da das regelmäßige Spielen ganz wichtig, aber bei den Bayern besonders schwierig ist.
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