Zitate von Mag. Viktor Klima
Ich bin der "Rechenknecht der Bundesregierung". (Nach der Begrüßung duch ÖNB-Generaldirektor Wala).
Informationen über Mag. Viktor Klima
9. Bundeskanzler der 2. Republik, SPÖ, 28. 1. 1997 - 4. 2. 2000, Bundesminister für "Finanzen" von 1996 - 28. 1. 1997 und für "Öffentliche Wirtschaft und Verkehr" von 1992 - 1996, seit 2000 CEO von VW-Südamerika (Österreich, 1947).
Mag. Viktor Klima · Geburtsdatum
Mag. Viktor Klima ist heute 77 Jahre, 4 Monate, 28 Tage oder 28.275 Tage jung.
Geboren am 04.06.1947 in Wien
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 25 Zitate von Mag. Viktor Klima
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Dass etwas bleibt, wie es ist, nur weil es lange so war, gilt heute weniger denn je.
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Die Donau ist der Verkehrsträger mit der größten Kapazitätsreserve, und wir müssen ihn in Zukunft wesentlich besser ausnutzen. Die Wasserstraße ist ökonomisch und ökologisch von großer Bedeutung.
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Die Freiheit der Kunst ist der Gradmesser für die Freiheit in Europa. Demokratie braucht Kunst und umgekehrt. Man wird sich verstärkt einer europäischen Kulturpolitik widmen müssen.
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Die hundertjährige Tradition, daß die Eisenbahner als hochdekorierte Staatsbeamte mit 53 Jahren in Pension gehen, wurde unter dem Eisenbahnergewerkschafter Franz Hums beendet.
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Die österreichische Mentalität ist: Wir brauchen Reformen, aber nix darf sich ändern.
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Es fällt nicht schwer, Kunstwerke, die zeitgenössisch sind, in der Öffentlichkeit abzulehnen und daraus politisches Kleingeld zu schöpfen, ohne sich auf die Kunst selbst einzulassen. Mit wünschenswerter Kritik am Werk oder konstruktiver Diskussion hat dieser Standpunkt nichts zu tun, da das Ergebnis der bornierten Kritik vorweg feststeht . . . Wir sollten zu dieser konfrontativen Auseinandersetzung bereit sein. Wenn Bilder beschädigt, Künstler verleumdet und Publikum bedroht wird, hat das nichts mit demokratischer Reife zu tun.
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Es ist ja erstaunlich. Kaum droht private Konkurrenz, kriegt die Post erstmals eine g'scheite Werbekampagne für ihr GSM-Netz zusammen. Sonst würden's noch immer hektographierte Zettel aushängen.
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Ich bin der "Rechenknecht der Bundesregierung". (Nach der Begrüßung duch ÖNB-Generaldirektor Wala).
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Ich bin ein positiver Populist.
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Ich finde dieses Österreich so klass - es gibt hier 8 Millionen kreative, tolle Menschen, die man nur aufwecken muss.
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Ich kann mir eine Erhöhung der Lehrverpflichtung um eine Stunde vorstellen. Das spart 4,5 Milliarden im Jahr.
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Kinder sind unsere Zukunft, daher nützen wir ihre Sprache und ihre Kreativität. Ihr könnt es besser machen. Ohne die Fehler, die viele Erwachsene machen.
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Kunst ist öffentliches Interesse und deshalb auch öffentlich zu finanzieren.
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Meine Philosophie als Verkehrsminister lautet: Leistungen verbilligen sich, wenn sie ausgegliedert werden.
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Öffentliche Investitionen allein reichen zur Modernisierung unserer Infrastruktur nicht aus. Wir müssen auch bisher geschützte Sektoren liberalisieren.
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People value vor shareholder value.
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Überhaupt nicht. Das Theater, das mit der Bestellung verbunden war, ist abgeflaut. Ich fühle mich dann am wohlsten, wenn ich meine Arbeit getan habe, und man sagt: "Klaß hast du's gemacht." Nicht umgekehrt.
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Viel an neuer Wirtschaftstätigkeit entsteht gar nicht, weil die Behördenverfahren zu lange dauern.
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Was meine Berufskleidung anbelangt, bin ich stur: Weißes Hemd, rote Krawatte, dunkler Anzug.
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Wenn die AMAG weiterhin in meinem Aufgabenbereich bleibt, wird sie keine weiteren Humanzentrifugen bauen.