Zitate von Komm.-Rat Dr. Friedrich Placek
Die Erste Republik war ein Staat, den niemand wollte; deshalb war sie auch nicht lebensfähig. In der Zweiten Republik gibt es lediglich den einen oder anderen Politiker, den niemand will, wodurch jedoch seine politische Lebensfähigkeit eher gefestigt wird.
Informationen über Komm.-Rat Dr. Friedrich Placek
Syndikus der Sektion Industrie (Österreich, 1927).
Komm.-Rat Dr. Friedrich Placek · Geburtsdatum
Komm.-Rat Dr. Friedrich Placek ist heute 97 Jahre, 3 Monate, 19 Tage oder 35.541 Tage jung.
Geboren am 13.07.1927 in Eichgraben (Niederösterreich)
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
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Aus dem Proporz wird ein Treporz.
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Bald werden wir nur noch einen Mehrwertsteuersatz, nämlich 32 Prozent haben, weil bei der gegenwärtigen Regierung ist offenbar das ganze Leben bereits zum Luxus geworden.
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Charakteristisch für die Wirtschaftspolitik sind bei uns die Feuerwehraktionen geworden. Und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß sich so mancher Spitzenpolitiker als Spritzenpolitiker wiederfindet.
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Da die Regierung dem Volk den Brotkorb höher hängen muß, verlegt sie sich auf Spiele.
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Daß die Österreicher risikoscheu sind, kann ich nicht behaupten. Ich fahre jeden Tag auf der Autobahn.
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Der Sitzungsraum in dem über Kollektivverträge verhandelt wird, darf nicht als Austragungsort interner Rivalitäten und Prifilierungsbestrebungen mißbraucht werden.
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Die Abgeordneten wären gut beraten gewesen, wenn sie vor dem Luftreinhaltegesetz ein Luftanhaltegesetz beschlossen hätten.
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Die Dioxinliste ist eine 'Linke' im wahrsten Sinne des Wortes.
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Die Erste Republik war ein Staat, den niemand wollte; deshalb war sie auch nicht lebensfähig. In der Zweiten Republik gibt es lediglich den einen oder anderen Politiker, den niemand will, wodurch jedoch seine politische Lebensfähigkeit eher gefestigt wird.
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Diese Studie liest sich wie ein Krimi, wobei man bereits nach den ersten Seiten ahnen kann, wer der Täter ist.
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Ein österreichisch-amerikanisches Bechtel-Mechtel.
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Es ist ein großer Unterschied zwischen Auftrag und Ertrag. Die Auftragslage ist gut, die Ertragslage ist miserabel.
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Es ist ja absurd, einer Förderung der Investitionstätigkeit anzustreben und gleichzeitig diese Investitionen mit Steuern zu belegen Aber ich kann mir in der jetzigen budgetären Situation eine Abschaffung der Investitionssteuer nicht vorstellen - im Gegenteil!
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Gastarbeiter zählen immer noch zu den fleißigsten Arbeitern, die auch vor einer undankbaren Aufgabe nicht zurückschrecken.
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Graugans müßte man sein, damit man ohne nachteilige Wirkung für die Umwelt auf einer Wiese herumwatscheln kann.
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Ich bin heute in mehrfacher, wenn auch nur einfach bezahlter Funktion da.
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Ich habe in meiner Praxis noch keinen Industriebetrieb kennengelernt, dem durch Krankjammern oder Gesundbeten geholfen wurde.
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Ideologien haben noch niemals Kapital geschaffen, sie haben es lediglich verzehrt oder vernichtet.
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Ja, ja, ich weiß schon: Österreich hat Zukunft! Nur mit der Gegenwart haben wir halt Probleme . . .
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Kämme müßte man produzieren - die Zeiten sind lausig.