Zitate von Hans Arndt
Wir sagen "Erfahrung" und denken dabei, wie wir es hätten machen sollen.
Informationen über Hans Arndt
Schriftsteller, Aphoristiker (Deutschland, 1909 - 1995).
Hans Arndt · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hans Arndt wäre heute 115 Jahre, 0 Monate, 14 Tage oder 42.018 Tage alt.
Geboren am 17.10.1909 in Stuttgart
Gestorben am 13.12.1995 in Hamburg
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 85 Zitate von Hans Arndt
-
An eine ungetrübte Freude glaubt nur der Neider.
-
An einem tiefen Schrecken muß man lange abbezahlen, bis er sich zum Rückzug entschließt.
-
Bedeutende Erfolge sind auch die Ergebnisse überwundener Krisen.
-
Beim Lesen der Todesanzeigen wird man belehrt, daß nur engelsgleiche Wesen diese Erde verlassen.
-
Beim Lesen unserer alten Briefe erschauern wir über den späten Einblick in uns selbst.
-
-
Beim Verlassen des Grabes wechselt man den Schritt.
-
Das Ende diktiert dem Anfang seine Leuchtkraft.
-
Das Gewissen ist die genialste Schöpfung des Teufels.
-
Das Leben vergewaltigte ihn zu einer nicht erstrebten Reife.
-
Das Nächstliegende zu tun, schließt die Vollendung ein.
-
Das Tadellose mancher Bürger erinnert an die verdächtige Perfektion falscher Gebisse.
-
Das Vergessen kann eine große produktive Tat sein.
-
Den Phantasievollen quälen die Möglichkeiten.
-
Der Ehrgeizige und der Würdige lachen nur aus Versehen.
-
Der Enthaltsame entsaftet das Leben.
-
Der Erfolg bewährt sich erst bei der Wiederholung.
-
Der Gipfel zwingt erst zur Bewährung beim Blick in die Tiefe.
-
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte. Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte.
-
Der Idealismus der Jugend ermöglicht die Weisheit des Alters.
-
Der Lebenskampf gibt der Hohen Schule des Anstandes seine Bewährungschance.