Zitate von Euripides
Ach wer, von Reichtum oder hohem Stand verlockt, / Zur Gattin sich ein lasterhaftes Weib erwählt, / Der ist ein Tor.
Informationen über Euripides
Tragiker, "Kyklops", "Helena", mit seinen Stücken "Medea", "Iphigenie" und "Elektra" gilt Euripides als meist gespielter Dramatiker der Weltliteratur (Griechenland, 484 - 406 v. Chr.).
Euripides · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 27.06.-484 in Salamis
Gestorben am 31.12.-406 in Pella/Makedonien
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 309 Zitate von Euripides
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Abwechslung ist immer süß.
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Ach wer, von Reichtum oder hohem Stand verlockt, / Zur Gattin sich ein lasterhaftes Weib erwählt, / Der ist ein Tor.
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Alle Menschen sind sich gleich. Der hochgewaltige wie der geringe Mann liebt seinen Sprossen.
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Aller Menschen harrt der Tod, / und keinen gibt's auf Erden, der untrüglich weiß, / ob ihn der nächste Morgen noch am Leben trifft.
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An Habe steh ich arm, ein Los, infolgedessen auch der Adel sinkt.
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Auf den Geist muß man schauen. Denn was nützt ein schöner Körper, wenn in ihm nicht eine schöne Seele wohnt.
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Auf unsere Wünsche nimmt die Zeit niemals Bedacht - sie fliegt von hinnen, um das ihre nur besorgt.
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Aus der Klugheit erwachsen drei Früchte: wohl denken, wohl reden, recht handeln.
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Ausflücht' in Menge findest du leicht: Du bist ein Weib.
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Bedächtige Reden führen stets zum klügsten Ziel.
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Beim Ratgeben sind wir alle weise, aber blind bei eignen Fehlern.
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Besser ist das Wagnis, das dein Leben schützt, als stolzer Nachruhm, den du mit dem Tod bezahlst.
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Betrübten fällt beschwerlich jeder Gastbesuch.
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Da wir Menschen sind, muß menschlich unser Trachten sein.
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Das allein ist's, was die Städte Sterblicher zusammenhält, wenn treulich man bewahret ihre Satzungen.
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Das eben ist's, was manches blühende Haus und Reich / in Trümmer stößt: Der allzu schöne Redeschwall!
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Das ist der Weltlauf! Kein's der Dinge hat Bestand.
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Daß auf jedem andern Weg der Mensch sich zeugte seinesgleichen, und es keine Frau'n auf Erden gäbe: Glücklich wäre rings die Welt.
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Dein Schweigen allein bedeutet Geständnis.
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Den Edlen grollen ja die Götter nicht, nur für gemeine Seelen ist das Ungemach.