Zitate von Dr. Martin Buber
In der Geschichte des Menschen wiederholt sich die Geschichte der Welt.
Informationen über Dr. Martin Buber
Professor für Soziologie, Philosoph, Religionsforscher, Bibel-Übersetzer, 1953 mit dem "Friedenspreis des Deutschen Buchhandels" ausgezeichnet (Österreich/Israel, 1878 - 1965).
Dr. Martin Buber · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Martin Buber wäre heute 146 Jahre, 8 Monate, 24 Tage oder 53.592 Tage alt.
Geboren am 08.02.1878 in Wien
Gestorben am 13.06.1965 in Jerusalem
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 83 Zitate von Dr. Martin Buber
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Alle Formen der Herrschaft ist dies gemeinsam - jede besitzt mehr Macht als die gegebenen Bedingungen es erfordern.
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Alle Menschen haben Zugang zu Gott, aber jeder einen anderen.
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Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt.
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Allen Formen der Herrschaft ist dies gemein: jede besitzt mehr Macht, als die gegebenen Bedingungen es erfordern.
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Alles Isolierte führt irre. Nur die Ganzheit ist zuverlässig und leitet den Menschen zum Heil.
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Alles wirkliche Leben ist Begegnung.
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Alt sein ist eine herrliche Sache, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt.
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Altsein ist ein herrlich Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt.
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Am Du werden wir erst zum Ich.
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Damit der Mensch nicht verloren gehe, tun Personen Not, die nicht kollektiviert sind, und Wahrheit, die nicht politisiert ist.
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Das Böse kann nicht mit der ganzen Seele getan werden - das Gute kann nur mit der ganzen Seele getan werden.
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Das Ziel aller Erziehung ist, daß der Mensch von der Gebundenheit zur Verbundenheit komme.
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Das Zwischen muss täglich neu aufgebaut werden.
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Der Erfolg ist keiner der Namen Gottes.
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Der fruchtbarste Augenblick ist jener, in dem man als Lehrender lernt.
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Der Individualismus sieht den Menschen nur in der Bezogenheit auf sich selbst; aber der Kollektivismus sieht den Menschen überhaupt nicht, er sieht nur die "Gesellschaft". Dort ist das Antlitz des Menschen verzerrt, hier ist es verdeckt.
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Der Mensch in der Krisis, das ist der Mensch, der seine Sache nicht mehr dem Gespräch anvertraut, weil ihm dessen Voraussetzung, das Vertrauen, verlorengegangen ist.
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Der Mensch wird am Du zum Ich.
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Der Mensch, der nicht sich meint, dem gibt man alle Schlüssel.
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Der Zweifel gehört zur echten Fruchtbarkeit, man muß durch ihn hindurch, es geht kein anderer Weg als dieser gefahrvolle in die große Gewißheit.