Zitate von Dkfm. Dr. Hannes Androsch
Eigentlich gibt es derzeit keine Preissteigerungen. Die Hausfrauen können das beurteilen.
Informationen über Dkfm. Dr. Hannes Androsch
Finanzminister von 1970 - 11. 12. 1980, Vizekanzler von 1976 bis zu seinem Rücktritt am 11. 12. 1980, Abgeordneter zum Nationalrat von 1967 - 1981, Generaldirektor der CA von 1981 - 1988, Unternehmer (Österreich, 1938).
Dkfm. Dr. Hannes Androsch · Geburtsdatum
Dkfm. Dr. Hannes Androsch ist heute 86 Jahre, 6 Monate, 23 Tage oder 31.618 Tage jung.
Geboren am 18.04.1938 in Wien
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
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Also 47 Jahre werd' ich das sicher noch machen. Weil hundert Jahre hab' ich beschlossen zu werden, damit ich die Pension von der CA ausnutzen kann. Ich will ja eine Prämie haben für die Sanierung.
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Angst ist kein besonders hilfreiches Instrument, Probleme zu lösen.
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Auch der Haider darf sich was wünschen. Es gibt ja Tagträume.
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Bald werden wir für jeden Strommasten eine Umweltverträglichkeitsprüfung brauchen.
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Bei Steyr geht es nicht darum, wieviele Arbeitsplätze wir erhalten, sondern darum, wieviele wir von null wieder schaffen.
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Bei uns können Sie das Geld ohnehin beim Bankomat holen, der hat 24 Stunden offen. Aber was machen Sie mit dem Geld, wenn die Geschäfte zu haben.
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Böse Zungen behaupten, das sei ein Anzeichen seniler Bettflucht.
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Da kann die Post nichts dafür. Die sind ausgeraubt worden.
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Da les' ich in einer Zeitung, daß die Nationalbank ein Profitcenter ist, und dann krieg' ich beim Kamingespräch nicht einmal einen Drink.
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Da mache ich lieber noch zwei Doktorate, als noch einmal von den Berufskollegen geprüft zu werden!
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Das Beispiel mit der Ehe ist in einem Punkt unzutreffend: Liebe spielt in einer Koalition keine Rolle.
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Das Budget ist das Schicksalsbuch der Nation.
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Das Budget ist kein Catch-as-catch-can-Kampf, sondern eine Sache der ganzen Regierung.
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Das Budgetdefizit wird 1975 voraussichtlich zwischen 28 und 30 Milliarden liegen.
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Das einzig Beständige ist der Wandel, und wenn man sich dem nicht anpaßt, bleibt man über.
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Das Gebilde Voest gäbe es nicht mehr. Es wäre ein großer Imageverlust für das Land, denn die Voest ist ein Stück Österreich, wie Kaprun. Das nach der Filetierung zurückbleibende Stahlwerk wäre gefährdet.
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Das hat nicht einmal in dem Moment gestimmt, als man es gesagt hat.
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Das ist mein Beitrag zur Arbeitsplatzsicherung.
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Das ist wie im Burgtheater.
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Das käme mir so vor, als würde jemand, der im Kino schlecht sieht, aufstehen. Natürlich stehen dann alle auf, mit dem Endergebnis, daß am Schluß alle schlecht sehen, es aber miteinander viel unbequemer haben.