Zitate von Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
Das bißchen, was der liest, schreibt er sich selbst.
Informationen über Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
365mal ab und zu sogar ein Geistesblitz. Gesagt, geschrieben, ausgegraben, zitiert oder verdreht von Leuten, die bei GGK sind oder waren "und deshalb immer noch ein bißchen sind" (Schweiz, 1991).
Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben · Geburtsdatum
Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben ist heute 33 Jahre, 10 Monate, 9 Tage oder 12.367 Tage jung.
Geboren am 01.01.1991
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 364 Zitate von Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
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"Warum ist Werbung Kunst, Herr Schirner?" - "Weil ich sie dazu erklärt habe."
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07.30 Breakfast. 10.15 Coffee break. 12.30 Buffet lunch. 16.15 Coffee break. 19.00 Bus to restaurant (Ammerschwihr). 20.00 Aperitifs. 20.30 Dinner and return to Mulhouse.
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Agenturen wie die GGK sind dazu verurteilt, groß zu sein.
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Agenturenverkaufen kann man lernen. Aber nur beim Agenturenverkaufen.
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Aloys Hirzel ist der beste Kreative.
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Als Werbekünstler finde ich es wunderbar, daß die Firmen mir sagen, was für Kunst sie von mir haben wollen. Ähnlich muß es Leonardo, Michelangelo, Velazquez gegangen sein, denen die Fürsten sagten, was für Kunst die von ihnen haben wollten.
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Also, bei uns ist es so: Entweder man kann's. Oder man kann gehen.
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Am meisten Talent investiere ich in Talente.
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An meine Haut lasse ich nur Wasser und CD's.
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Arbeit ist der Fluch der Säuferklasse.
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Art Director: "Wir können nicht fotografieren. Ich habe in ganz Europa telefoniert, es scheint nirgends die Sonne." Gerstner, ohne aufzuschauen: "Irgendwo auf der Welt scheint immer die Sonne."
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Auch mir hat man schon Gerüchte angedichtet, die absolut wahr waren.
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Auf ausdrücklichen Wunsch unseres Grafikers Willy Gerber stellen wir Ihnen heute ausdrücklich unseren Grafiker Willy Gerber vor.
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Basel ist keine Stadt, Basel ist eine Sekte.
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Bedürfnisse, die es nicht gibt, kann Werbung nicht wecken.
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Befragungen und Tests sind ein hilfreiches Mittel, sich ein Bild zu machen, eine Idee zu finden oder einen Einfall abzusichern. Trotzdem traue ich ihnen nicht recht. Es sei denn, ich führe sie selber durch.
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Bei uns haben die Kreativen das letzte Wort. Das ist mitunter etwas teurer.
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Beim Texten sollte man gelegentlich dem Volk aufs Maul schauen. Aber man sollte sich dabei immer die Hand vor den Mund halten.
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Bevor die auf die Idee kommen, weniger Honorar zu bezahlen, verlangen wir mehr.
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Bis man allen Leuten gesagt hat, was der Trend ist, ist dieser Trend meistens schon wieder vorbei.