Zitate von Chuang Tsu
Wer sich an seine Gefühle hält, gewonnen und eingeprägt, und sich danach richtet, der ist mit sich ständig im Einklang. Was braucht er noch Weisung von anderer Seite?
Informationen über Chuang Tsu
Philosoph, Taoist (China, 350 - 290 v. Chr.).
Chuang Tsu · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am -350
Gestorben am -290
Unbekannt
Weitere 22 Zitate von Chuang Tsu
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Die Glieder abwerfen, die Klugheit abtun, Körperlichkeit und Wissen abstreifen und mit dem großen Allesdurchdringenden eins werden. Das ist es, was ich mit Sich-selbst-Vergessen meine.
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Es gibt Geburt, es gibt Tod, es gibt Hervortreten, es gibt Einkehren. Durch das wir ein und aus gehen, ohne seine Form zu schauen, das ist das Tor des Himmlischen.
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Mit einem Fachmann kann man nicht über das Leben reden, er ist gebunden durch seine Lehre.
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Niemand ist weiter von der Wahrheit entfernt als der, der alle Antworten weiß.
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Unser Leben ist begrenzt, Wissen ist aber unbegrenzt. Mit Begrenztem Grenzenlosem nachzustreben ist ein gefährliches Unterfangen.
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Was man für Glück zu halten pflegt, ist ein gesunder Leib, Genüsse der Nahrung, schöne Kleider, Augenlust und die Welt der Töne.
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Wer sich an seine Gefühle hält, gewonnen und eingeprägt, und sich danach richtet, der ist mit sich ständig im Einklang. Was braucht er noch Weisung von anderer Seite?
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Worte sind da um der Gedanken willen - hat man den Gedanken, so vergisst man die Worte.
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Everyone knows the usefulness of the useful, but no one knows the usefulness of the useless.
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Happiness is the absence of the striving for happiness.
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I do not know whether I was then a man dreaming I was a butterfly, or whether I am now a butterfly dreaming I am a man.
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Words are used to express meaning; when you understand the meaning, you can forget about the words.
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You cannot speak of ocean to a well-frog, the creature of a narrower sphere. You cannot speak of ice to a summer insect, the creature of a season.
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Ceux qui savent ne parlent pas. Ceux qui parlent ne savent pas. Le sage enseigne par ses actes, non par ses paroles.
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Considérer la racine des choses comme une pure essence et les êtres qui nous entourent comme grossiers; voir dans la richesse un manque; se tenir sereinement et tout seul auprès des puissances: c'est en quoi consistait une des doctrines de l'Antiquité.
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Dans le plus grand Tao, rien ne s'énonce; dans la plus grande dispute, rien ne se dit; la plus grande bonté n'est pas bonne, la plus grande humilité n'est pas indigente, le plus grand courage n'est pas agressif.
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L'amour de la vie n'est-il pas une illusion? La crainte de la mort n'est-elle pas une erreur? Le départ est-il réellement un malheur? Ne conduit-il pas, comme celui de la fiancée qui quitte la maison paternelle, à un bonheur?
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L'idéal, c'est l'indifférence du surhomme, qui laisse tourner la roue cosmique.
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La vie est la compagne de la mort; la mort est la conductrice de la vie, mais qui connaît leur loi? . . . Puisque vie et mort sont compagnes l'une de l'autre, pour quoi nous troubler à leur sujet?
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Quand le monde est en ordre le saint accomplit sa mission, quand le monde est en désordre le saint préserve sa vie.