Zitate von Benjamin Disraeli
Frei und ungeschminkt - das ist der richtige Weg, wenn man seine eigene Meinung zu verheimlichen und die anderen zu verwirren wünscht.
Informationen über Benjamin Disraeli
Schriftsteller, Politiker, Premierminister von 1866 bis 1868 und 1874 bis 1880, "The Young Duke", "The Revolutionary Epick", "Venetia", "Endymion", "Falconet" (England, 1804 - 1881).
Benjamin Disraeli · Geburtsdatum · Sterbedatum
Benjamin Disraeli wäre heute 219 Jahre, 10 Monate, 11 Tage oder 80.304 Tage alt.
Geboren am 21.12.1804 in London
Gestorben am 19.04.1881 in London
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 256 Zitate von Benjamin Disraeli
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Abenteuer sind zu abenteuerlich.
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Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels.
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Das Geheimnis des Erfolges ist zweckmäßige Beharrlichkeit.
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Das Leben ist zu kurz, um klein zu sein.
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Das Wort "endgültig" gibt es nicht in der Sprache der Politik.
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Der eigentliche Spaß beim Gespräch ist herauszufinden, was jemand wirklich denkt - und das dann den gewaltigen Lügen gegenüberzustellen, die er beim ganzen Abendessen, vielleicht in seinem ganzen Leben erzählt hat.
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Der Erfolgreichste ist gewöhnlich auch der Bestinformierte.
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Der Mensch ist nicht allein ein Werk der Umstände, sondern die Umstände sind ein Werk der Menschen.
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Der Mensch ist nicht das Produkt seiner Umgebung. Vielmehr ist seine Umgebung ein Produkt des Menschen.
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Der Mensch ist nur wirklich groß, wenn er aus Leidenschaft handelt.
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Der tiefe Denker hegt immer den Verdacht, daß er oberflächlich ist.
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Der Zauber der ersten Liebe liegt darin, daß man sich nicht vorzustellen vermag, sie könnte jemals enden.
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Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zum Wissen.
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Die Fehler der Jugend sind den Triumphen des Mannestums oder den Erfolgen des hohen Alters vorzuziehen.
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Die Jugend ist ein grober Fehler; das Mannesalter ein Kampf; das Greisenalter ein Bedauern.
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Die Rassenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte.
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Die Weisheit der Weisen und die Erfahrung des Alters wird in Zitaten weitergegeben.
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Die Welt ist müde von Staatsmännern, welche die Demokratie zu Politikern degradiert hat.
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Die zweitwichtigste Kunst nach der Fähigkeit, Gelegenheiten zu ergreifen, ist zu wissen, wann ein Vorteil ungenutzt bleiben muß.
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Ein Autor, der über seine Bücher spricht, ist fast so schlimm wie eine Mutter, die über ihre Kinder spricht.