Zitate von Andreas Gabalier
Ich hab' aufgehört zu fragen nach dem Warum, ich hab' die Trauer beiseite gelegt. Hab' mir gedacht: Ich bin zu jung, mein Leben auch wegzuwerfen. Hab' begonnen, so viel Egoist zu sein, dass ich sagen kann: Es muss weitergehen. Ich sag' immer: Schicksalsschläge sind keine Ausrede für's eigene Leben.
Informationen über Andreas Gabalier
Musiker, Sänger, Volks-Rock'n'Roller, "I sing a Liad für di", "Amoi seg' ma uns wieder", "Hulapalu", "Da komm' ich her" (Österreich, 1984).
Andreas Gabalier · Geburtsdatum
Andreas Gabalier ist heute 39 Jahre, 11 Monate, 11 Tage oder 14.590 Tage jung.
Geboren am 21.11.1984 in Friesach (Kärnten)
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 7 Zitate von Andreas Gabalier
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Heute traut sich die Frau schon fast nicht mehr, sich zu freuen, wenn sie sich zu Hause um die Kinder kümmert, weil es so hingestellt wird, als wäre das der größte Fauxpas überhaupt.
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Ich bin voller Demut, dass ich so was erleben darf. Wenn beim Abschluss-Song Tausende Feuerzeuge und Handylichter angehen, sind meine Konzerte wie Gottesdienste. Und meine Musik ist wie eine Religion.
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Ich hab' aufgehört zu fragen nach dem Warum, ich hab' die Trauer beiseite gelegt. Hab' mir gedacht: Ich bin zu jung, mein Leben auch wegzuwerfen. Hab' begonnen, so viel Egoist zu sein, dass ich sagen kann: Es muss weitergehen. Ich sag' immer: Schicksalsschläge sind keine Ausrede für's eigene Leben.
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Ich mag modern gelebte Tradition. Viele Probleme, die wir heute haben, resultieren daraus, dass Traditionen nicht mehr gelebt werden. Ich glaube auch, dass sich die Menschen alle wieder nach ein bisschen Normalität sehnen. Aber das darf man heute ja auch schon nicht mehr sagen. Alles nicht mehr politisch korrekt. Von Winnetou bis Toast Hawaii. Als hätten wir keine anderen Sorgen. (Im KRONE-Interview mit Conny Bischofberger).
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Lifestyle? Wir lassen einfach viel zu Neues zu! Schauen Sie sich die Jugend von heute an, die bringen fast schon keinen deutschen Satz mehr raus ohne englische Ausdrücke, die sie auf Facebook und Co. aufgeschnappt haben. Dort entstehen Mobbing und Depression. Das sind die Früchte, die wir ernten von diesem super Lifestyle. (Im KRONE-Interview mit Conny Bischofberger).
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Was ich in meinem Leben noch erreichen möchte? Ich denke mir manchmal, was ich schon erleben durfte, ist für ein Leben eigentlich schon viel zu viel. Deshalb habe ich dieses Streben nach immer noch mehr abgelegt. Irgendwann einmal kommt ein Punkt, an dem man nicht immer alles toppen muss.
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Wo ich mich mit 60 sehe? Das weiß der liebe Gott. Ich denke darüber nicht nach. Das Leben ist jetzt. (Im KRONE-Interview mit Conny Bischofberger).
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