Zitate von Andreas "Andi" Knoll
Politik und Familie müssen kein Widerspruch sein. Fragen Sie Ursula und Jörg.
Informationen über Andreas "Andi" Knoll
Journalist, Ö3-Moderator, debütierte 1999 als TV-Kommentator beim "Eurovision Song Contest" in Jerusalem, seit 30. 6. 2008 "Ö3-Wecker"-Moderator (Österreich, 1972).
Andreas "Andi" Knoll · Geburtsdatum
Andreas "Andi" Knoll ist heute 52 Jahre, 4 Monate, 21 Tage oder 19.136 Tage jung.
Geboren am 11.06.1972 in Innsbruck
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 17 Zitate von Andreas "Andi" Knoll
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Eurovision Song Contest in Kopenhagen . . . die Bühne . . . quadratisch, praktisch, gut! (Ein Ritter-Sport-Werbeslogan bringt das Bühnen-Design beim 59. Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen auf den Punkt).
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Fasching ist etwas für die, für die Fasching etwas ist.
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Für den Papst und Niki Lauda gilt: UNFEHLBAR.
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Ich glaube, dass ich als Kind in denselben Zaubertrank wie Obelix gefallen bin. Er ist dadurch stark geworden und ich bin chronisch gut gelaunt. Mir ist relativ viel aufgegangen und zum Glück nichts widerfahren, was mir die Laune verdorben hätte. Da ist es natürlich leicht, gut aufgelegt, souverän und entspannt zu sein.
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Ich habe immer eine Meinung - auch ungefragt.
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Ich habe viel gesehen und weiß, dass mein Status nur geliehen ist. Der, der ich nach außen bin, bin ich ja nur, weil ich beim größten Sender des Landes moderiere. Irgendwann wird das aufhören, weil sich ein Medienunternehmen logischerweise verjüngen muss. Dann kommt ein anderer Andi Knoll. Ich habe ja 1999 auch Ernst Grissemann beim Song-Contest beerbt. Er hat die Moderation vorher so lange gemacht, wie ich damals alt war.
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Ich hatte das große Glück, zu einer Zeit zu "Ö3" zu kommen, wo noch nicht alles so professionell abgelaufen ist. Man konnte noch Fehler machen, auch auf Sendung. Ich hatte Zeit, mir meinen Charakter, mein Charisma und mein Profil zu erarbeiten. Mir verzeiht man mehr als jungen Kollegen, die neu dazukommen. Ich habe mir das Recht, den Leuten auf die Nerven zu gehen, quasi ersessen.
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Ich kann nichts so gut, um damit Geld zu verdienen, aber ich würde alles machen, bis auf Bestatter. Auch Schweiß und Schmutz schrecken mich nicht ab.
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In Deutschland regieren jetzt eine Frau und ein Schwuler.
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Man muß nicht alles wissen - nur das Richtige.
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Mein Bekanntheitsgrad? Gold glänzt ja nur, wenn man zu Silber und Bronze runterschauen kann. Außerdem finde ich Silber eigentlich schöner als Gold. Ich verdiene fast so viel Geld wie die in der ersten Reihe, habe aber meine Ruhe in der zweiten. Da weht der Wind nicht so scharf. Das Licht ist zwar nicht ganz so hell, aber dafür sind die Abnützungserscheinungen kleiner.
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Meine Zeit nach "Ö3"? Mich interessiert vieles. Ich kann nix g'scheit, aber fast alles ein bissl. Insofern komme ich schon irgendwo unter.
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Politik und Familie müssen kein Widerspruch sein. Fragen Sie Ursula und Jörg.
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Schon im Herbst kommt Arnold Schwarzenegger wieder nach Österreich. Ich nehme an in dem selben Privatjet mit dem er jetzt nach Wien geflogen ist. Dann von Wien nach Graz, am selben Tag von Graz nach Salzburg und jetzt von Salzburg nach Genf fliegt. Glaubwürdiger kann man als Umweltschützer nicht auftreten.
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Teilen ist das neue Haben.
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Unglaublich, jetzt hat sie uns den Schas gewonnen. (Geniale Knoll-Worte, nachdem Conchita Wurst am 10. 5. 2014 in Kopenhagen den 59. Eurovision Song Contest mit "Rise Like a Phoenix" für Österreich gewann).
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Wenn auf den Samstag ein Sonntag folgt, spricht man landläufig von einem Wochenende.
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